Paderborn — Fahrzeuge sollten nie unbedacht geparkt werden. Im Winter gilt zusätzlich zu beachten, sie stets so abzustellen, dass Räum- und Streufahrzeuge keine Behinderung erfahren. Besteht durch rücksichtslos und falsch geparkte Autos eine Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit, muss man damit rechnen, abgeschleppt zu werden. Michael Schlüting von der TÜV NORD-Station Paderborn rät: „In der Nähe von Hausdächern drohen Dachlawinen, die das Auto beschädigen können.“
Beim Verlassen des Autos zieht man die Feststellbremse an. Aber gilt das auch bei Minusgraden? Grundsätzlich besteht keinerlei Pflicht zum Anziehen der Feststellbremse, andererseits müssen abgestellte Fahrzeuge gegen das Weiterrollen gesichert sein. Handelt es sich um eine ebene Fläche, genügt es meist, einen Gang einzulegen. Sicherheitshalber kann zusätzlich die Handbremse angezogen werden. Beim Parken an einer Steigung ist diese ohnehin unverzichtbar. Herrschen jedoch Minusgrade, besteht die berechtigte Furcht vorm Festfrieren der angezogenen Handbremse. Sind Sie im Besitz eines älteren Fahrzeugs mit Trommelbremsen, ist Vorsicht angebracht, wenn das Auto bei eisiger Kälte mit angezogener Feststellbremse geparkt wird. Eine Möglichkeit, das zu umgehen und auf die Handbremse zu verzichten: Den Wagen zusätzlich zum eingelegten Gang mit Unterlegkeilen unter den Rädern vorm Wegrollen zu schützen.
Wer bei starkem Schneefall parkt, tut gut daran, sich den Standort des abgestellten Fahrzeugs genau zu merken. Liegt erst eine dicke weiße Schneedecke darüber, sehen sie fast alle gleich aus. Wenn man das Fahrzeug für eine längere Zeit parkt, ist es sinnvoll, dieses von Zeit zu Zeit freizuschaufeln und von schweren Schneemassen zu befreien.
„Das Abkratzen von Eis ist nicht nur zeitintensiv, sondern auch vermeidbar – zumindest bei der Frontschutzscheibe. Mit einer Abdeckung, am besten bestehend aus vier Materiallagen, lässt sich das Bilden von Eis- oder Schneeschichten auf der Scheibe verhindern. Ebenso denkbar ist eine Aluminiumfolie: Diese kann nicht nur im Winter helfen, sondern im Sommer sogar vor Hitze schützen.“
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Ingenieurinnen, IT-Security-Experten oder Fachleute für die Mobilität der Zukunft:
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Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
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Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
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