PADERBORN – Bei zwei von fünf Bewerbungen (38 Prozent) weist das Bewerbungsfoto qualitative Defizite auf. Oder es fehlt komplett. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung der Jobbörse Jobware. Anhand des Bewerbungsverhaltens von 250.047 Nutzern der Plattform bewerbung2go.de sowie professioneller Lebenslauf-Checks konnten schlechte oder fehlende Porträtfotos als einer der häufigsten Mängel in Bewerbungen ausgemacht werden.
So werden mitunter Alltagsfotos wie Urlaubsbilder und Selfies kurzerhand zu Bewerbungsfotos umfunktioniert. Manche Bilder stammen direkt aus dem Instagram-Profil. Einige Bewerber verwenden auch biometrische Passfotos, die sie wie vom Gesetzgeber verlangt ohne jedes Lächeln in Frontalaufnahme zeigen. Sparen sich manche Bewerber aus purem Geiz den Gang zum Fotografen? Viele riskieren damit eine Absage!
Obwohl seit dem Inkrafttreten des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) Unternehmen gut daran tun, Bewerbungsfotos nicht mehr explizit einzufordern, sollten Bewerber auf diese zusätzliche Profilierung nicht verzichten. Das Foto bietet die Möglichkeit, sich im rechten Licht zu präsentieren und Interesse zu wecken. Damit es einen guten Eindruck hinterlässt und auch ganz sicher wahrgenommen wird, ist es ratsam, dieses direkt in die Online-Bewerbung einzufügen. Dies gelingt sehr erfolgreich mit kostenfreien Bewerbungstools wie bewerbung2go.de, die das Foto automatisch in den professionell erstellten Lebenslauf integrieren.
Ein gelungenes Bewerbungsfoto kann Sympathie unter den Entscheidern auslösen und zur Verfestigung des positiven Eindrucks beitragen – vom ersten Screening der digitalen Bewerbungsmappe bis zum persönlichen Kennenlernen. Worauf bei der Erstellung eines überzeugenden Fotos noch zu achten ist, erfahren Sie hier.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
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