Teil 3 2021
Wenn es auf den Herbst und Winter zugeht, verbrauchen Autos mehr Sprit. Das liegt unter anderem an der Heizungsnutzung, der vermehrten Scheibenbelüftung und nicht zuletzt an den Winterreifen, denn mehr Grip bedeutet mehr Sprit. Wie lässt sich auch im Herbst spritsparend fahren, damit sich die Fahrten zur Tankstelle nicht häufen? Wie sieht ein optimaler Benzinverbrauch aus und welche Informationen gibt die Tankanzeige im Fahrzeug preis? Alle nützlichen Informationen rund um das Thema Tanken und Kraftstoff teilt Michael Schlüting, Leiter der TÜV NORD-Station Paderborn, mit.
„Oft wird besonders im Kofferraum unnötiger Ballast transportiert: alte Reifen, Werkzeuge, ausgediente Autobatterien und vieles mehr. Wer Sprit sparen möchte, sollte so wenig Ballast an Bord haben wie möglich“, sagt der TÜV-Experte. Den gesamten Fahrzeuginnenraum regelmäßig aufzuräumen und von unnötigen Dingen zu befreien, lohnt sich auf jeden Fall. Zudem sollte man sich fragen, ob der Dachgepäck- oder Fahrradträger ganzjährig notwendig ist. Diese abzumontieren spart letztlich Kraftstoff. Auch mal eben mit dem Auto zum Supermarkt zu fahren, ist nicht ratsam. In der Kürze liegt nicht immer die Würze, denn kurze Strecken sind Spritfresser. „Direkt nach dem Start verbraucht ein Fahrzeug das meiste Benzin“, so Schlüting.
Erst nach rund vier Kilometern ist der Verbrauch auf ein normales Level gesunken. Auch mit dem richtigen Öl lässt sich ein wenig sparen. Die regelmäßige Kontrolle des Ölstands ist ohnehin wichtig. Wer zusätzlich noch Leichtlauföl verwendet, hat den Vorteil, dass es den Verschleiß reduziert und den Spritverbrauch senkt. Aber Achtung: Leichtlauföl darf nur eingesetzt werden, wenn der Motor vom Hersteller dafür freigegeben ist. Auf die richtige Drehzahl zu achten, ist ebenfalls von Bedeutung. Autos, die älter als 20 Jahre sind, fahren am sparsamsten, wenn die Drehzahl im mittleren Bereich liegt. Bei moderneren sieht das etwas anders aus: „Neuere Fahrzeuge sollten mit einer geringeren Drehzahl gefahren werden, denn je Wenn es auf den Herbst und Winter zugeht, verbrauchen Autos mehr Sprit. Das liegt unter anderem an der Heizungsnutzung, der vermehrten Scheibenbelüftung und nicht zuletzt an den Winterreifen, denn mehr Grip bedeutet mehr Sprit. Wie lässt sich auch im Herbst spritsparend fahren, damit sich die Fahrten zur Tankstelle nicht häufen? Wie sieht ein optimaler Benzinverbrauch aus und welche Informationen gibt die Tankanzeige im Fahrzeug preis? Alle nützlichen Informationen rund um das Thema Tanken und Kraftstoff teilt Michael Schlüting, Leiter der TÜV NORD-Station Paderborn, mit.
„Oft wird besonders im Kofferraum unnötiger Ballast transportiert: alte Reifen, Werkzeuge, ausgediente Autobatterien und vieles mehr. Wer Sprit sparen möchte, sollte so wenig Ballast an Bord haben wie möglich“, sagt der TÜV-Experte. Den gesamten Fahrzeuginnenraum regelmäßig aufzuräumen und von unnötigen Dingen zu befreien, lohnt sich auf jeden Fall. Zudem sollte man sich fragen, ob der Dachgepäck- oder Fahrradträger ganzjährig notwendig ist. Diese abzumontieren spart letztlich Kraftstoff. Auch mal eben mit dem Auto zum Supermarkt zu fahren, ist nicht ratsam. In der Kürze liegt nicht immer die Würze, denn kurze Strecken sind Spritfresser. „Direkt nach dem Start verbraucht ein Fahrzeug das meiste Benzin“, so Schlüting. Erst nach rund vier Kilometern ist der Verbrauch auf ein normales Level gesunken. Auch mit dem richtigen Öl lässt sich ein wenig sparen. Die regelmäßige Kontrolle des Ölstands ist ohnehin wichtig. Wer zusätzlich noch Leichtlauföl verwendet, hat den Vorteil, dass es den Verschleiß reduziert und den Spritverbrauch senkt. Aber Achtung: Leichtlauföl darf nur eingesetzt werden, wenn der Motor vom Hersteller dafür freigegeben ist. Auf die richtige Drehzahl zu achten, ist ebenfalls von Bedeutung. Autos, die älter als 20 Jahre sind, fahren am sparsamsten, wenn die Drehzahl im mittleren Bereich liegt. Bei moderneren sieht das etwas anders aus: „Neuere Fahrzeuge sollten mit einer geringeren Drehzahl gefahren werden, denn je
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
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