PADERBORN/WALSRODE - Längst entscheidet sich die Qualität in der Gesundheitsversorgung nicht mehr an der Zahl der Betten, sondern an den Recruiting-Prozessen. Medizinisches Fachpersonal ist auf dem Arbeitsmarkt hart umkämpft. Um das eigene Potenzial in der Personalwerbung zu optimieren, hat sich das Heidekreis-Klinikum, das an den Standorten in Soltau und Walsrode eine medizinische Grund-, Regel- und für viele Erkrankungen eine Schwerpunktversorgung anbietet, einer Evaluierung im Rahmen des Recruiting-Excellence-Audits unterzogen.
Wie schnell sind die Reaktionszeiten aller Beteiligten im Recruiting-Prozess? Wie gut ist die Stellenanzeige für mobile Endgeräte optimiert? Welche Aktivitäten zahlen auf das Employer Branding ein? Wie informativ ist die hauseigene Karrierewebseite? Der Recruiting-Excellence-Audit seziert bei der Beantwortung dieser Fragen mit chirurgischer Präzision alle Phasen des Recruiting-Prozesses, um Potenziale aufzudecken und Handlungsempfehlungen auszusprechen.
Im Fall des Heidekreis-Klinikums fällt die Diagnose eindeutig aus: „Das Gros der BewerberInnen hat den Recruiting-Prozess – von der mobil-optimierten Stellenanzeige bis zum Onboarding – als sehr positiv beschrieben. Dieser Eindruck findet sich in den internen Abläufen bestätigt“, so Matthias Olten, Bereichsleiter Auditierung / Zertifizierung bei Jobware. Das Heidekreis-Klinikum misst und analysiert alle relevanten Kennzahlen zur Qualität der Recruiting-Abläufe. Damit liegt man nicht nur in der Theorie richtig, sondern verbessert aktiv die Recruiting-Praxis: So vergehen von der Feststellung des Personalbedarfs bis zur Ausschreibung einer Stelle im Durchschnitt maximal zwei Wochen.
Ebenfalls überzeugt die Bewerberkommunikation: Das beginnt schon bei dem modernen „Look & Feel“ der Stellenanzeige und findet sich im weiteren Bewerbungsprozess bestätigt. 86% der BewerberInnen fühlen sich nach der Eingangsbestätigung gut über die nächsten Schritte informiert und loben – im Falle einer Einladung zum Vorstellungsgespräch – die exzellente Vorbereitung der Fachabteilungen. Und selbst Jahre später: 88% der heutigen MitarbeiterInnen des Heidekreis-Klinikums sind mit ihrer Jobwahl nach wie vor zufrieden. In der Summe aller Ergebnisse hat sich das Heidekreis-Klinikum für das Recruiting-Excellence-Gütesiegel qualifiziert.
„Wir freuen uns, dank des 360-Grad-Auditierungsverfahrens Hinweise zu unserem Bewerbungsverfahren aus der Perspektive aller Beteiligten erhalten zu haben“, freut sich Sven Ortlepp, Leiter Personalabteilung des Heidekreis-Klinikums. „Die Auditierung zeigt uns auf, welche Maßnahmen bei der Rekrutierung gut laufen und bei den neuen MitarbeiterInnen ankommen. Es zeigt aber auch Verbesserungspotenzial auf.“
„Bewerber fühlen sich bei uns gut informiert und aufgehoben. Ebenfalls sind unsere Ausschreibungsverfahren zügig und transparent“, erklärte Ortlepp. Im nächsten Schritt wolle man die interne Kommunikation zwischen den Führungskräften und der Personalabteilung zum Verfahrensstand – etwa durch die Einführung eines Bewerbermanagementsystems – weiter verbessern. „Der Empfehlungskatalog des Audits unter der wissenschaftlichen Begleitung von Prof. Dr. Jäger rundet die detaillierte Analyse ab“, lobte Ortlepp den umfangreichen Ergebnisbericht.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
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