Hochschul-App UniNow zeigt: Persönliche Bewerbungselemente bleiben für Gen Z entscheidend
Paderborn/Magdeburg, Februar 2025 – Während viele Unternehmen das klassische Anschreiben mittlerweile für verzichtbar halten, bleibt es für die Mehrheit der Studierenden das zentrale Element der Bewerbung. Eine aktuelle Umfrage der führenden Hochschul-App UniNow ergab: 71 % der Befragten halten das Anschreiben für essenziell, um den Traumjob zu ergattern. Lediglich 29 % würden darauf verzichten.
Den Studierenden ist völlig klar: Ihr Lebenslauf enthält oft noch zu wenig Praxiserfahrung. Um sich dennoch von der Konkurrenz abzuheben, setzen sie auf das Anschreiben, um Soft Skills, Motivation und Persönlichkeit zu vermitteln. Ein Vorteil, den erfahrene Fachkräfte mit umfangreichen Lebensläufen möglicherweise weniger benötigen.
„Die Umfrage zeigt, dass Studierende gezielt auf eine persönliche Differenzierung setzen“, erklärt Dr. Wolfgang Achilles, Geschäftsführer der Jobbörse Jobware. „Das Anschreiben unterstreicht nicht nur das Engagement, sondern gibt Arbeitgebern die Chance, Bewerbende besser kennenzulernen.“ Unternehmen, die den Bewerbungsprozess bereits verschlankt haben, sollten diese Entscheidung im besten Fall noch mal überdenken: Das Anschreiben bietet wertvolle Zusatzinformationen, die über fachliche Qualifikationen hinausgehen. Sozialkompetenz, Eigeninitiative und Begeisterung gehen im Lebenslauf oft unter. Doch genau diese Faktoren sind entscheidend für eine langfristige Zusammenarbeit.
Während das Anschreiben für manche eine Herausforderung darstellt, bieten digitale Bewerbungstools Unterstützung. Plattformen wie bewerbung2go.de von Jobware haben bereits über 2,5 Millionen individuelle Anschreiben generiert. Die KI-gestützte Technologie hilft Bewerbenden, die sich bisher vor dem Anschreiben gescheut haben, ihre Chance auf den Traumjob zu erhöhen.
Die aktuelle Umfrage wurde über die Hochschul-App UniNow unter Studierenden an Hochschulen in ganz Deutschland durchgeführt, insgesamt nahmen 2.449 teil. Die Ergebnisse zeigen, dass 71 % der Befragten für eine Bewerbung auf ihren Traumjob ein Anschreiben nutzen, während 29 % darauf verzichten würden.
UniNow ist Marktführer unter den deutschen Hochschul-Apps und ermöglicht Studierenden einen einfachen Zugang zu studienrelevanten Informationen wie Stundenplänen, Notenspiegeln und E-Mails – gebündelt auf einer TÜV-zertifizierten und datenschutzkonformen Plattform. Mehr als 650.000 Studierende nutzen die App bereits, Tendenz steigend. UniNow ist eine Tochtergesellschaft der Jobbörse Jobware.de und beschäftigt sich intensiv mit den Themenfeldern Studium und Karriere. Im Rahmen einer aktuellen Umfrage über den UniNow-Feed wurden bundesweit über eine halbe Million Studierende zu ihrer Meinung befragt. Die Ergebnisse liefern ein umfassendes Stimmungsbild zur Relevanz des Anschreibens im Bewerbungsprozess.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
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