„O wie schwer ist doch die Schreibkunst: sie ermüdet die Augen, bricht die Seele und schwächt alle Glieder. Drei Finger schreiben, aber der ganze Körper leidet.“ – So ist es von einem unbekannten mittelalterlichen Schreiber überliefert, und auch, wenn die Schreibtechnik sich mittlerweile weiterentwickelt hat, kennen wir doch das Problem, dass beim sitzenden Schreiben irgendwann der Körper leidet.
Darum lädt dieser Workshop dazu ein, Körper und Geist in Bewegung zu bringen und das Schreiben auf neue Weise zu erleben. Verteilt auf vier Termine verbindet das Programm kreative Schreibimpulse mit Yoga, Schwimmen und Wandern. Jede Einheit ist einem Thema gewidmet, das Raum für Reflexion und persönliche Entwicklung eröffnet.
Die Teilnehmenden starten mit einer Selbstreflexionseinheit und sanften Yoga-Übungen, um in Kontakt mit sich selbst zu kommen. Im April tauchen wir gemeinsam beim Schwimmen in neue Inspirationen ein, bevor wir im Mai auf einer Wanderung entlang des Eggewegs Wege zu uns selbst zurücklegen und mit einem “Buchgenuss nach Ladenschluss” in der Buchhandlung Saabel zur Ruhe kommen. Der Workshop endet mit einer Präsentation der Ergebnisse – einem Austausch voller neu gewonnener Perspektiven und Ideen.
Dieser Workshop richtet sich an alle, die das eigene Schreiben vertiefen und ihre Kreativität in Bewegung bringen möchten. Entdecken Sie, wie Körpererfahrungen das Schreiben inspirieren können und lassen Sie sich von der Bewegung und der Kraft der Natur inspirieren, ein neues Kapitel zu beginnen.
Voraussetzung ist eine Grundfitness, die Wandern, Schwimmen und Yoga auf Freizeitsportniveau ermöglicht.
Termine, Themen und Orte:
Teilnahmegebühr pro Veranstaltung: 10 Euro pro Person
Teilnahme an der gesamten Workshopreihe: 30 Euro pro Person
Anmeldung hier: Veranstaltungen - Menne & Töchter
Eine Veranstaltung von aufbrüche – literaturfestival [lila we:] 2025, gefördert von der LWL-Kulturstiftung im Rahmen des Kulturprogramms zum Jubiläumsjahr „1250 Jahre Westfalen“. Schirmherr dieses Kulturprogramms ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Weitere Förderer des Festivals sind das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW und der Sparkassenverband Westfalen-Lippe.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
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