Hochschul-App UniNow enthüllt, wie viele Studierende den ausländischen Arbeitsmarkt erobern wollen. Steht uns eine dramatische Abwanderung von teuer ausgebildeten Fachkräften bevor?
PADERBORN/MAGDEBURG, 09.10.2024 – Die Hochschul-App UniNow hat eine halbe Million Studierende gefragt, ob sie nach dem Studium ins Ausland gehen möchten. Das Ergebnis ist eindeutig: 27% sind sich sicher, dass sie außerhalb Deutschlands mit der Arbeit starten werden. Weitere 51% ziehen diese Option ebenfalls in Erwägung und antworteten mit „ja, vielleicht“ zum Arbeiten im Ausland.
Damit wird sich der Fachkräftemangel, der bereits heute viele Unternehmen ausbremst, in Zukunft weiter verschärfen. Allein im letzten Jahr konnten laut Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) rund 570.000 Stellen nicht besetzt werden. In wirtschaftlicher Hinsicht bedeutet dies: Unternehmen entgingen aufgrund des Fachkräftemangels knapp 49 Milliarden Euro.
Diese ökonomischen Betrachtungen scheinen die Studierenden jedoch kaum zu beeindrucken, sie verfolgen vielmehr ihre persönlichen Ziele. Die Aussicht, in einer pulsierenden Metropole oder einer landschaftlich und klimatisch attraktiven Region zu arbeiten, ist für viele ein starker Anreiz. Ob es das nahegelegene europäische Ausland oder gar ein entfernterer Kontinent sein soll, bleibt offen. Eines ist jedoch klar: interkulturelle Kompetenzen zu entwickeln, Sprachkenntnisse zu vertiefen und möglicherweise finanziell attraktivere Länder kennenzulernen, lässt sich am besten im Ausland realisieren.
Für Unternehmen in Deutschland wird es daher eine große Herausforderung, Studierende für Karrieren im Inland zu begeistern. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, frühzeitig am Campus präsent zu sein und attraktive Benefits klar zu kommunizieren, um den akademischen Nachwuchs für sich zu gewinnen.
Lediglich jeder fünfte Studierende ist fest in seiner Region verwurzelt und plant, in Deutschland zu bleiben: nur 22 % der Absolventen stehen damit dem deutschen Arbeitsmarkt sicher zur Verfügung. Für diese Gruppe spielt die Nähe zu Freunden und Familie eine entscheidende Rolle bei der Karriereplanung.
UniNow, Marktführer unter den deutschen Hochschul-Apps, geht dank des direkten Zugangs zum akademischen Nachwuchs diesen und anderen Fragen in den Themenfeldern Studium & Karriere gemeinsam mit der Jobbörse Jobware.de, der UniNow als Tochtergesellschaft verbunden ist, nach. Die App UniNow stellt wichtige studienrelevante Informationen wie Stundenpläne, Notenspiegel und E-Mails gebündelt auf einer TÜV-zertifizierten und datenschutzkonformen Plattform kostenfrei bereit. Über 500.000 Studierende nutzen diese bereits, Tendenz steigend.
Mittels UniNow-Feed wurden im Rahmen einer aktuellen Umfrage (08/2024) über eine halbe Million Studierende bundesweit bezüglich ihrer Einstellung befragt. Hierbei kamen 2.804 Antworten für die obige Fragestellung zustande. Aufgrund ihrer einzigartigen Reichweite unter Studierenden aller Fachrichtungen kann die Campus-App UniNow (www.uninow.de) ein umfassendes Stimmungsbild zeichnen.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
Kommentare powered by CComment