Düsseldorf — Das Jahr hat gerade begonnen und schon beginnt für viele die Urlaubsplanung für 2023. Umweltbewusstes Reisen liegt dabei im Trend. Das fängt bei der Wahl von emissionsarmen Transportmitteln an und hört nicht zuletzt bei bewusst zusammengestelltem Reisegepäck auf. Der Sprachreiseanbieter EF Education First gibt Tipps, wie strategisches Packen einen Beitrag zum Umweltschutz leisten kann und welche Reiseziele sich besonders anbieten.
Bevor das Gepäck zusammengestellt wird, muss zunächst das passende Reiseziel gefunden werden. Inzwischen achten immer mehr Hotelbetriebe und Hostels auf Nachhaltigkeit. Ganz klassisch und zugleich umweltfreundlich bleibt auch das Campen. Was die meisten Ziele in Europa gemeinsam haben: Ein großer Teil der Strecke kann mit dem Zug zurückgelegt werden. Dafür eignet sich ein Interrail-Ticket, das in einem vorher bestimmten Zeitraum für mehrere Fahrten durch ganz Europa genutzt werden kann. Auch zahlreiche Sprachschulen von EF Education First, unter anderem in Großbritannien, Spanien oder Italien, sind auf diese Weise zu erreichen. Vor Ort lassen sich dann mit dem Fahrrad oder zu Fuß viele besondere, versteckte Orte entdecken.
Je leichter das Gepäck, desto weniger Kraftstoff muss ein Transportmittel zur Fortbewegung aufwenden und desto weniger CO2 wird dabei ausgestoßen. Daher lautet die Devise beim Packen: Weniger ist mehr. Häufig gestaltet sich dies einfacher als gedacht, denn meist reicht eine kleine Auswahl an Kleidung aus. Durch seine Sprachschüler und Sprachschülerinnen weiß Simon Dominitz, Country Manager von EF Education First: „Eine kurze Recherche zum Wetter am Reiseziel hilft, die passende Kleidung zu wählen. So kann dem Drang entgegengewirkt werden, für jede noch so unwahrscheinliche Situation gewappnet zu sein. Außerdem kann es nützlich sein, vorher eine Packliste mit Priorisierungen oder Kategorien anzufertigen. Auf diese Weise fällt schnell auf, was zu Hause bleiben kann und was nicht.“
Sollte es doch einmal nötig sein, kann die eigene Ausstattung meist vor Ort ergänzt werden. Um die im Notfall gekauften Dinge nicht wieder nach Hause mitnehmen zu müssen, rät Simon Dominitz: „Fast alles, was man selber nicht braucht, kann am Urlaubsort gespendet oder verschenkt werden. Wer diese Option schon beim Packen berücksichtigt, überlegt sich vorher, was erst am Reiseziel besorgt werden kann oder sogar schon zur Verfügung steht.“ So können bei einem Hotelurlaub beispielsweise Pflegeprodukte wie Shampoo oder Handseife zu Hause gelassen werden, da diese meist vom Hotel bereitgestellt werden. Ist eine Waschmaschine vorhanden, kann auch die Zahl der Kleidungsstücke reduziert werden. Eine kurze Recherche zu den Begebenheiten am Reiseziel lohnt sich deshalb auch hier.
Wer leicht reisen möchte, sollte sich von vorneherein für eine kleine Tasche oder einen Rucksack anstelle eines großen Koffers entscheiden. So fällt es leichter, direkt eine Auswahl zu treffen und der Verführung, einen ganzen Koffer komplett füllen zu wollen, wird vorgebeugt. Die richtigen Falttechniken helfen, Platz zu sparen. Als besonders effektiv gilt die Methode, die Kleidung zusammenzurollen. So wird sie platzsparend angeordnet und bleibt zudem nahezu faltenfrei.
Neben der Kleidung gehört auch der Kulturbeutel zum unverzichtbaren Reisegut. Gerade hier kann umweltbewusst gepackt werden: Statt Pflegeprodukte in Reisegrößen zu kaufen, können wiederverwendbare Verpackungen mit den Lieblingsprodukten aufgefüllt werden. Eine Bambuszahnbürste stellt eine nachhaltige, biologisch abbaubare Alternative zur üblichen Reisezahnbürste aus Plastik dar. Zum Verstauen der Gegenstände eignen sich Stoffbeutel anstelle von Plastiktaschen.
Über EF Education First
EF Education First ist ein internationales Bildungsunternehmen für Sprach- und Bildungsreisen, internationale akademische Abschlüsse und Kulturaustausch. Seit 1969 ist das Unternehmen in Deutschland ansässig und hat seinen größten Standort in Düsseldorf. Mit dem Ziel, die Welt durch Bildung zugänglich zu machen, wurde EF ursprünglich als „Europeiska Ferieskolan“ (dt.: Europäische Ferienschule) 1965 vom Schweden Bertil Hult gegründet. 1990 wurde die Abkürzung EF in Education First geändert, um die Globalität des Unternehmens zu verdeutlichen. Heute betreibt EF 600 Schulen und Büros in mehr als 50 Ländern auf der ganzen Welt, um Schülerinnen und Schülern, Studierenden und Erwachsenen dabei zu helfen, ihre Sprachziele im Ausland zu verwirklichen. Weitere Informationen über EF gibt es auf https://www.ef.de/pg.
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