Es wird Weihnachten - und niemand feiert, weil wir alle mit griechischen Buchstaben befasst sind?! Ja, diese Wochen sind schwer. Ob es nun die direkten und mittelbaren Folgen von Corona oder ganz persönliche Schicksale dieses Jahres sind: Wir sind eingeladen, all unsere Sorgen und Nöte an die Krippe zu tragen und sie bei Jesus abzulegen.
Das Kind in seiner Geburt symbolisiert nicht nur den Neuanfang in aller Krise. Es macht uns im Wissen und in der zwingenden Parabel zwischen Christfest und Ostern gleichermaßen bewusst, wonach es für eine Katharsis des Leidens bedarf, um anschließend in Hoffnung und Zuversicht wieder erwachsen zu können.
Inwieweit eine Pandemie oder jedes andere Gebrechen nötig sind, gestärkt in die Zukunft gehen zu können, vermag niemand so recht zu beantworten. Dennoch können wir beim Blick nach Bethlehem feststellen, dass es manchmal lediglich die anfänglich unscheinbar wirkenden Selbstverständlichkeiten braucht, um Ermutigung zu erfahren.
Es sind die kleinen Zeichen der Menschlichkeit, die wir in einer Dekade mancher Überheblichkeit und Egozentrik übersehen, obwohl sie unserem sozialen Miteinander überhaupt erst diese Wärme geben, die auch Maria und Josef ihrem geborenen Baby im Stall inmitten von Tieren und Stroh schenkten.
Lassen also auch wir uns anstecken von der Wundersamkeit der Heiligen Nacht, die über den Karfreitag hinausstrahlt und uns erfahren lässt, dass mit Elend und Pein vielleicht doch nicht das letzte Wort gesprochen ist.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
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