Im Dezember 2021 tritt die Modernisierung des Telekommunikationsgesetzes in Kraft. Dann fällt auch das Nebenkostenprivileg weg. Ziel der Regelung ist es, Mietern in Zukunft die Möglichkeiten zu geben, selbst zu entscheiden, ob und wie sie das Fernsehsignal empfangen wollen. Bislang können Vermieter einen Sammelanschluss über die Nebenkosten abrechnen, sodass Mietern keine Wahlfreiheit bleibt. Bis Juni 2024 haben Vermieter Zeit, die neue Bestimmung umzusetzen.
Neben der Wahlfreiheit für Mieter in Sachen Fernsehen soll die Änderung die Digitalisierung schneller vorantreiben. Große, langfristige Versorgungsverträge, die Vermieter für ihre Mieter und Eigentümergemeinschaften vereinbart haben, gehören damit bald der Vergangenheit an.
„Die Änderung klingt im ersten Moment gut, bedeutet aber für viele Mieter eine Mehrbelastung. Die gemeinschaftliche Nutzung eines Kabelanschlusses hat in der Vergangenheit vielen Menschen Geld gespart“, ordnet Matthias Heißner, Vermieter und Gründer des Bonitätsprüfers Mietercheck.de, ein. „Das System wird ab 2024 nun auch für Vermieter komplizierter“, so der Experte. Heißner begrüßt daher die Übergangszeit von zweieinhalb Jahren – „so haben Mieter und Vermieter genügend Zeit, sich auf die Veränderung vorzubereiten“.
Über Mietercheck.de
2004 wurde die auf Vermieterbelange spezialisierte Auskunftei in das zuständige Register aufgenommen. Der Experte für online Bonitätsprüfungen und Vermieterauskünfte Mietercheck.de überprüft seither datenschutzkonform und tagesaktuell die Bonität potenzieller Mieter in den größten Datenbanken Europas. Das Unternehmen mit Sitz in Stuttgart steht für über 15 Jahre Expertenwissen rund um das Thema Vermietung. Über Mietercheck.de wurden bereits über eine Million online Bonitätsprüfungen durchgeführt, aber auch politisch sorgt das Unternehmen für Veränderung: 2006 wurde durch die stetige Medienpräsenz von Mietercheck.de beispielsweise der Begriff „Mietnomaden“ in den Duden aufgenommen. Gegründet wurde Mietercheck.de von Immobilienunternehmern mit eigenen Vermietungen, die daher aus eigener Erfahrung wissen, dass die klassische Bonitätsprüfung für eine Mietentscheidung nicht immer ausreichend ist. Sie nutzen die gesetzlichen Möglichkeiten für die einzigartige Bonitäts-Systematik, die Vermietern – und damit auch Mietern – eine langfristige und positive Zusammenarbeit ermöglichen soll. https://mietercheck.de/
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
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