Studie zum Kaufverhalten von Weihnachtsbäumen belegt: Junge Verbraucher kaufen lieber Naturbäume. Der Verband natürlicher Weihnachtsbaum e.V. (VNWB) schildert weitere Erkenntnisse aus der bundesweiten Befragung und wagt Prognosen für diesjährige Saison.
In einer repräsentativen Online-Befragung der SPLENDID RESEARCH GmbH wurde dieses Jahr sowohl das Kauf- als auch das Nutzungsverhalten der Deutschen in Bezug auf Weihnachtsbäume untersucht. Während die Nordmanntanne mit rund 80 Prozent weiterhin am häufigsten in den Haushalten zu finden war, gibt es einige Veränderungen im Verhalten der Bevölkerung. Aus ihnen lassen sich Trends für die diesjährige Weihnachtszeit ableiten.
Eine der Tendenzen ist nicht nur erfreulich für Erzeuger und Verkäufer, sondern auch für Umwelt und Klima: Die Zunahme der Nachfrage nach Plastikbäumen konnte gestoppt werden. Gleichzeitig stieg der Anteil derer, die den natürlichen Weihnachtsbaum wegen seiner Nachhaltigkeit schätzen. Der Verband führt dies zum Teil auf seine Aufklärungsarbeit zurück.
Verbraucher zwischen 18 und 29 Jahren haben 2022 deutlich häufiger Naturbäume gekauft als die 60 bis 69-Jährigen (48 zu 31 Prozent). Nur ein Viertel der jüngeren Käufer entschied sich für einen künstlichen Baum. Das zeigt, dass die junge Generation lieber auf Natur- statt auf Plastikprodukte setzt. Rund drei Viertel der Befragten sehen im Aufstellen des Weihnachtsbaums die Fortführung einer wichtigen Tradition. Auch beim Zeitpunkt des Kaufes zeichnet sich eine Verschiebung ab: Mit einem Anstieg von fünf Prozentpunkten kauften 27 Prozent der Befragten bereits vor dem dritten Advent ihren Baum.
Für die je Pflanze auf rund zehn Jahre angelegte Aufzucht- und Pflegearbeiten der Familienbetriebe spricht, dass insgesamt 96 Prozent der Naturbaum-Nutzer sehr oder überwiegend zufrieden mit ihrem Baum waren.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
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