Unter dem Namen typisch.paderbörnsch rückt eine Plattform für Nachhaltigkeit immer mehr in den Fokus unserer Stadt. Ein einzigartiges Projekt mit viel Potential. Gemeinsam verfolgen die Teilnehmer*innen ein Ziel, sie wollen „Bewusst in die Zukunft“ gehen und unter ihrem Slogan die Menschen in Paderborn für mehr Nachhaltigkeit aus der Region begeistern.
Dafür greift die Plattform auf ihr eigenes Netzwerk zurück, um mit Kooperationspartnern geeignete Events zu organisieren, bei denen sich die Teilnehmenden einem breiten Publikum vorstellen können. Auch ein emissionsfreier Lieferservice in Form eines Fahrradkuriers wird über typisch.paderbörnsch im Stadtgebiet vermittelt und das alles ohne einen monatlichen Mitgliedsbeitrag. Möglich wird dies durch eine einfache Struktur im Hintergrund und ein kleines, ehrenamtliches Team.
Diese Art sorgt untereinander für hohe Motivation, denn alle dürfen mit ihrem Knowhow die Gruppe bereichern. Zusätzlich zum Feedback bekommen die Teilnehmenden dazu einen Einblick in die Arbeit der anderen Manufakturen. Doch nicht nur die Gruppe, auch die Katholische Hochschule (KatHo) als einer der Kooperationspartner, profitiert von dem Zusammenschluss. Ab Frühjahr 2022 gehen die Teilnehmer*innen mit in die Lehre und bringen den Studierenden ihre Themenfelder näher. Dadurch wird der Slogan der Ökoprofit zertifizierten Hochschule „Nachhaltig leben, Schöpfung bewahren“ nochmals dick unterstrichen.
Gerade die Zukunft der nachfolgenden Generationen wird viele Veränderungen mit sich bringen. Ein Umdenken in der Gesellschaft hat längst begonnen. Immer mehr Menschen schauen auf regionale Produkte und überdenken ihre eigenen Konsumgewohnheiten.
Welche tollen Manufakturen sich in unserem Hochstift unter typisch.paderbörnsch bisher zusammengeschlossen haben, davon kann man sich am 12. Oktober 2021 in der Zeit von 17:00 bis 20:30 Uhr ein Bild machen. Dann startet der 1. nachhaltige Markt für Paderborn im wunderschönen Park der Katholischen Hochschule in der Leostraße 19.
Weitere Infos zum Event unter typisch.paderboernsch
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
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