Ein brandaktueller Fall zeigt, wie dreist Betrüger vorgehen: Ein Verbraucher meldete sich beim Europäischen Verbraucherzentrum (EVZ) Deutschland und legte brisante Korrespondenz vor. Kriminelle hatten sich als vermeintlicher Mitarbeiter des ECC-Net (European Consumer Centres Network) – also des Netzwerkes der Europäischen Verbraucherzentren – ausgegeben, um das Vertrauen des in der Vergangenheit bereits betrogenen Opfers zu gewinnen. Doch nicht nur unser Name taucht in dem Schreiben auf…
Das Vorgehen: Die Kriminellen geben sich als Vertreter des ECC-Net aus, in diesem Fall als angeblicher "Chief Inspector Alves Pereira". Mit einer raffinierten Geschichte behaupten sie, in Zusammenarbeit mit internationalen Behörden wie Interpol, der BaFin und der Europäischen Zentralbank, Gelder sichergestellt zu haben, die angeblich aus früheren Betrügen stammen.
Um an diese vermeintlich zurückgewonnenen Gelder zu gelangen, wird das Opfer aufgefordert, sich auf einer Plattform namens "Maritime Investments" zu registrieren und einen Verifizierungsprozess durchzuführen. Das Ziel? Weitere persönliche Daten und finanzielle Informationen ihrer Opfer abgreifen. In der Folge werden die Verbraucher dann oft auch zur Zahlung weiterer Summen aufgefordert.
Besonders perfide: Die Täter adressieren gezielt Menschen, die bereits Opfer eines Investmentbetrugs wurden. In diesem Fall deutet alles darauf hin, dass dieselben Kriminellen, die den ersten Betrug begangen haben, erneut zuschlagen – diesmal unter anderem, nämlich unserem, Namen.
Damit Sie nicht auf solche Machenschaften hereinfallen, haben wir vom Europäischen Verbraucherzentrum (EVZ) Deutschland einige wichtige Hinweise für Sie zusammengestellt.
Sind wir es wirklich?
Schützen Sie sich und andere!
Teilen Sie diese Informationen mit Freunden und Familie, damit auch sie vor solchen Betrügern gewarnt sind. Je mehr Menschen Bescheid wissen, desto schwerer haben es die Kriminellen. Gemeinsam können wir uns wehren und verhindern, dass weitere Verbraucher auf diese Masche hereinfallen.
Bleiben Sie wachsam – und denken Sie daran: Weder das ECC-Net noch das EVZ verlangen Geld oder die Eingabe Ihrer persönlichen Daten auf dubiosen Homepages. Wir helfen immer kostenlos!
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
Kommentare powered by CComment