Bad Füssing als Deutschlands Gesundheitsreiseziel Nummer Eins meldet für das Tourismusjahr 2023 ein Übernachtungsplus von rund sieben Prozent und eine Steigerung der Gästeankünfte um rund zehn Prozent.
Bad Füssing - Deutschlands meistbesuchter Kurort Bad Füssing verzeichnete im Jahr 2023 - erstmals seit der Vor-Corona-Zeit - wieder mehr als zwei Millionen touristische Übernachtungen und mehr als 300.000 Gästeankünfte. "Bad Füssing als Urlaubsort erfreut sich weiterhin großer Bekanntheit und Beliebtheit", sagte die Bad Füssinger Kur- & Tourismusmanagerin Daniela Leipelt in einer ersten Bilanz.
Nach Angaben der Kur- & Tourismusmanagerin erreichte das Heilbad an der bayerisch-österreichischen Grenze damit im vergangenen Jahr bei den Übernachtungen bereits wieder rund 85 Prozent des Vor-Corona-Niveaus und bei den Gästeankünften bereits wieder deutlich über 90 Prozent der Werte des Rekordjahres 2019 - und dies trotz der weiterhin anhaltenden besonderen Herausforderungen, wie der Energiekrise, der hohen Inflation und den wirtschaftlichen Auswirkungen des Kriegsgeschehens in der Ukraine.
Für das Jahr 2024 sind die Verantwortlichen in Bad Füssing optimistisch: "Die steigenden Gästezahlen sind der beste Beleg dafür, dass es gelingt, neben unseren Stammgästen auch neue und jüngere gesundheitsbewusste Gäste für Bad Füssing zu begeistern", sagt die Kur- & Tourismusmanagerin. Das Heilbad stellt dabei zunehmend sein besonders umfassendes und vielseitiges Angebot in den Mittelpunkt: "Mit der wirksamen Heilkraft unseres Thermalwassers, neuen Waldgesundheitstherapien, Outdoor- und Aktiv-Sportprogrammen, neuen Events und etablierten Kulturveranstaltungen sowie vielseitigen Erlebnisangeboten wollen wir unseren Gästen auch im Jahr 2024 wieder eine unvergleichliche, ganzheitliche Gesundheits- und Urlaubswelt eröffnen", sagt Daniela Leipelt.
"Die Gemeinde Bad Füssing und auch zahlreiche Gastgeber haben zudem in den vergangenen Jahren viele Millionen Euro in die Modernisierung und Neuerungen der Ausstattung investiert und ihr Gästeangebot damit bestens und maßgeblich erweitert", hob der Bad Füssinger Bürgermeister Tobias Kurz hervor. Dies zahle sich aus. Erst im letzten Jahr erhielt das Resort Ortner's als erster Hotelbetrieb in Bad Füssing eine 5-Sterne-Auszeichnung und ist damit das einzige 5-Sterne-Resort mit eigener Thermalquelle und Spa in Bayern. Einige größere Hotels ziehen nun nach und planen Hotelerweiterungen und Investitionen in neue Spa- und Wellnessbereiche.
Der österreichische Zukunftsforscher Andreas Reiter attestierte dem Ort kürzlich im Rahmen des zweiten Bad Füssinger Gesundheits- und Tourismustages als einer der "großen europäischen Gesundheitsorte" beste Voraussetzungen, um zukünftig erfolgreich zu bleiben. Bad Füssing sei mit Weichenstellungen wie der Zertifizierung des Heilwalds und einer engeren Einbindung der Natur auf einem sehr guten Weg
Der Kurort im Herzen des Bayerischen Thermenlands nahe Passau ist heute das bestfrequentierte Gesundheitsreiseziel auf dem Kontinent. Im Durchschnitt blieben Bad Füssing-Urlauber - trotz des anhaltenden und auch in Bad Füssing spürbaren Trends zu kürzeren Aufenthalten - im Jahr 2023 6,5 Tage (2022: 6,7 Tage) und damit deutlich länger als die Gäste in den übrigen deutschen Heilbädern.
Eine Vielzahl von aktuellen Zertifikaten und Auszeichnungen attestieren Bad Füssing unter anderem Bestnoten in medizinischer Kompetenz, der touristischen Infrastruktur und dem Service rund um den Gast. Zuletzt wurde Bad Füssing wieder das Prädikat "TOP Kurort 2024" verliehen. Zudem investiert Deutschlands übernachtungsstärkster Kurort 2024 die Rekordsumme von rund 1,5 Millionen Euro in das Kultur- und Unterhaltungserlebnis seiner Gäste. "Mit zahlreichen Veranstaltungen - wie den Gesundheitswochen im Frühjahr, dem zweiten "magic blue" OpenAir im August, dem 25. Bad Füssinger Kulturfestival im Herbst oder dem Bad Füssinger Winterzauber im Dezember wollen wir unseren Gästen auch im Jahr 2024 weitere Reiseanlässe für Bad Füssing bieten", so Tourismusmanagerin Daniela Leipelt.
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