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Rund 900 Beschäftigte reisen zum Tag des Schulpersonals nach Paderborn.

 „Sich selbst bilden“

Rund 900 Beschäftigte reisen zum Tag des Schulpersonals nach Paderborn. Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz unterzeichnet neues Leitbild.

Paderborn (pdp). Ein ereignisreicher Tag liegt hinter den Beschäftigten der katholischen Schulen im Erzbistum Paderborn: Lehrerinnen und Lehrer, Schulseelsorgerinnen und -seelsorger, Verwaltungsangestellte und viele weitere Menschen, die tagtäglich zu einem gelingenden Schulalltag beitragen, sind jetzt nach Paderborn gereist, um den Tag des Schulpersonals zu begehen. Ein Tag, der mit der Unterzeichnung des neuen Leitbildes durch Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz einen Neuanfang markierte. Ein Tag, an dem Moderator und Arzt, Doc Esser, das Rätsel um einen gesunden Lebensstil entschlüsselte. Vor allem aber war es ein Tag der Begegnung und des Austauschs.

Noch bevor die Paderborner Domglocken die Heilige Messe einläuten, hat Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz schon „Zukunftsgeschichte“ geschrieben. Mit seiner Unterschrift setzt er das neue „Leitbild der katholischen Schulen in Trägerschaft des Erzbistums Paderborn" in Kraft. Das neue Leitbild soll eine gemeinsame Ausrichtung und verbindliche Orientierungsgrundlage für die Schulen setzen. Im Fokus steht dabei weiterhin, die offene Haltung für die Auseinandersetzung und Begegnung mit Gott, unter anderem in Form von Schulgottesdiensten, Gebeten und der Sichtbarkeit des Kirchenjahres innerhalb des Schullebens. Ein Bewusstsein soll darüber hinaus geschaffen werden für ein respektvolles und wertschätzendes Miteinander, für den Dialog mit anderen Konfessionen, für den Wert der Schöpfung, für die Weltkirche und für die Unterstützung benachteiligter Gruppen. Auch das „Leben und Lernen in der digitalen Welt“ und damit der gesunde Umgang mit Medien erfährt im neuen Leitbild besondere Bedeutung.

Vier Sießener Franziskanerinnen in Dortmund begrüßt

Mit der Einführung beginnt das Projekt „CityKloster“ Dortmund

Dortmund (pdp). Sie heißen Schwester M. Annette Eisele, Schwester Maria Schneiderhan, Schwester Marilen Arteaga und Schwester Franja Köhler. Am Samstagabend (8. März 2025) wurden vier Ordensschwestern der Franziskanerinnen von Sießen in der Dortmunder Propsteikirche begrüßt und eingeführt. Von ihrem kleinen Konvent am Propsteihof aus, wird sich das Projekt „CityKloster Dortmund“ zusammen mit dem Katholischen Forum, dem Erzbistum Paderborn und der Propsteigemeinde Dortmund entwickeln.

Neuer Aufbruch

Für die Ordensgemeinschaft aus Bad Saulgau in Oberschwaben ist Dortmund damit der zweite Standort im Erzbistum Paderborn. Zwei Schwestern sind bereits seit 2021 im Geistlichen Zentrum „Eremitage Franziskus“ zwischen Siegen und Wilnsdorf tätig. „Seid willkommen zuhause“, begrüßte sie Propst Andreas Coersmeier zu Beginn des Einführungsgottesdienstes. Dieses „Willkommen“ griff der Paderborner Generalvikar Monsignore Dr. Michael Bredeck in seiner Predigt auf. „In einer kirchlichen Gesamtsituation, in der Aufbrüche selten geworden sind, kommen Sie, um etwas Neues zu wagen“, sprach er die Schwestern an. So würden die Schwestern als Hoffnungsträgerinnen nach Dortmund kommen. Der franziskanische Gruß „Pace e bene“ – „Frieden und Segen“ habe eine entsprechende Praxis zur Folge, für die die Schwestern stehen würden. Dabei gebe es keine Vorgaben, sondern es stelle sich die Frage: „Was kommt uns von den Menschen entgegen und was brauchen sie?“

Von der Näh- und Bewahrschule zur Kraftquelle

Das Missionshaus Neuenbeken blickt auf eine 110-jährige Geschichte zurück

Paderborn-Neuenbeken (pdp). Im Jahr, als der Erste Weltkrieg ausbrach, begann die Geschichte des heutigen Missionshauses Neuenbeken. Im Laufe der vergangenen 110 Jahre hat die Einrichtung im Herzen des Paderborner Stadtteils sich stetig weiterentwickelt.

Die Missionsschwestern vom kostbaren Blut waren seit jeher ein wichtiger Teil der dörflichen Gemeinschaft in Neuenbeken. Doch ihr Wirken reicht weit über das Erzbistum Paderborn hinaus. Das Wort des Ordensgründers Abt Franz Pfanner: „Unser Missionsgebiet ist das Reich Gottes – und das kennt keine Grenzen“ ist in den heutigen bewegten Zeiten aktueller denn je.

Der Paderborner Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz war der Einladung zum Jubiläum gerne gefolgt und wurde in der vollbesetzten Kirche des Missionshauses herzlich begrüßt. Auch zahlreiche Gemeindemitglieder feierten den Gottesdienst mit und setzten ein deutliches Zeichen für das gelebte Zusammenwirken. Bereichert wurde der Gottesdienst durch einen eigens gegründeten „Projektchor 110“ mit Schwestern, Mitarbeitenden sowie Freundinnen und Freunden unter der Leitung von Julia Fisching-Wirth, die Orgel spielte Richard Wirth.

Das Portal für Paderborn, Höxter und Warburg
Kloster Corvey ©Gerald Kaufmann

Kloster Corvey, Stiftskirche

Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.

Paderquellgebiet ©Gerald Kaufmann

Paderquellgebiet

Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.

Rathaus Paderborn ©Gerald Kaufmann

Rathaus Paderborn

Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.

Das Drei-Hasen-Fenster ©Gerald Kaufmann

Das Drei-Hasen-Fenster

Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.

Abdinghofkriche in Paderborn ©Gerald Kaufmann

Abdinghofkriche in Paderborn

Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.

Paderborner Dom ©Gerald Kaufmann

Paderborner Dom

Rathaus Höxter ©Gerald Kaufmann

Rathaus Höxter

Wisent in Hardehausen ©Gerald Kaufmann

Wisent in Hardehausen

Kleines Viadukt bei Altenbeken ©Gerald Kaufmann

Kleines Viadukt bei Altenbeken

Waschfrauen an der Pader ©Gerald Kaufmann

Waschfrauen an der Pader

Liboriuskapelle ©Gerald Kaufmann

Liboriuskapelle

Liboriuskapelle in Paderborn

Keiserpfalz ©Gerald Kaufmann

Kaiserpfalz in Paderbortn

Platz zwischen Dom und Kaiserpfalz. Im Hintergrund die

Kapuzinerkirche ©Gerald Kaufmann

Kapuzinerkriche

Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.

Rathaus Brakel ©Gerald Kaufmann

Rathaus Brakel

Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.

Nieheim Fachwerkhaus

Großes Fachwerkhaus in Nieheim

Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.

Käse und Käsemacher

Käse und Käsemacher

Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!

Warburg am Tag! ©Gerald Kaufmann

Warburg am Tag! ©Gerald Kaufmann

Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.

Adam Eva

Adam und Eva Haus. Daneben der Erzengel

Historische Fachwerkhäuser unweit der Paderqellen am Dom.




Paderborn und Höxter

erleben!

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