Die neue Ausgabe des „forscher“-Magazins fragt, wie unser Essen nachhaltiger und umweltfreundlicher werden kann. Das Magazin für Kinder und Jugendliche, herausgegeben vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, ist ab sofort kostenfrei erhältlich – als Einzelausgabe, im Klassensatz oder im Abo.
Berlin – Immer mehr Schweine im Stall, immer weniger Fische im Meer, dazu klimaschädliche Gase und schrumpfende Lebensräume für wildlebende Tiere und Pflanzen: Daran hat auch das, was wir essen einen Anteil. Unsere Ernährung muss deshalb umweltfreundlicher und nachhaltiger werden. Wie das geht, zeigt „forscher – Das Magazin für Neugierige“ in der aktuellen Ausgabe. Mit kreativen Illustrationen und altersgerechter Sprache erfahren Kinder und Jugendliche, an welchen kulinarischen Alternativen Forschende in aller Welt tüfteln. Das Heft wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung herausgegeben und weckt mit seiner Themenvielfalt die Neugier der jungen Leserinnen und Leser für unterschiedliche Wissenschaftsbereiche.
Die Inhalte des Magazins sind angelehnt an das Wissenschaftsjahr 2020/21, in dem es um das Thema Bioökonomie geht. Neben der Exkursion zu den Lebensmitteln der Zukunft zeigt eine Infografik, was der Wald für das Klima und uns Menschen tut und wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit einer Genschere für bessere Ernten sorgen wollen. Mit einem Mitmach-Experiment können die 8- bis 12-Jährigen zudem selbst zu Forschenden werden und Erdbeeren ihre DNA entlocken.
„forscher“ beleuchtet aber auch Themen abseits der Bioökonomie. Dieses Mal geht das Magazin den Geheimnissen des Nacktmulls auf den Grund. Manchen gilt er als das hässlichste Tier der Welt – ganz anders sieht das die Wissenschaft. Wenn es nach ihr geht, sollten wir alle ein bisschen mehr wie die kleinen Nager sein. Denn die werden steinalt, sind nur selten krank und überleben problemlos die widrigsten Umstände. Den Nacktmull gibt’s in der Ausgabe deshalb als Vorlage zum Selberbasteln.
Die neue Ausgabe ist ab sofort kostenfrei erhältlich: unter forscher-online.de/bestellen, telefonisch unter +49 30 182722721 oder via E-Mail an
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
Kommentare powered by CComment