Angst vor schief gewickelten Kollegen, sinnfreies Arbeiten oder mangelnder Bezug zum Studium? Umfrage der Karriere-App UniNow enthüllt No-Gos für Studierende beim Berufsstart
Studierende fürchten toxisches Verhältnis zu ihren zukünftigen Arbeitskollegen
Paderborn/Magdeburg - Die Karriere-App UniNow hat in einer Umfrage unter einer halben Million Studierenden herausgefunden, wovor Studierende in ihrem ersten Job Angst haben. Demnach fürchten sich 43% der Studierenden vor einem schlechten Verhältnis zu ihren zukünftigen Kollegen.
Während harte Faktoren wie ein üppiges Einstiegsgehalt und attraktive Zusatzleistungen in Umfragen oft an erster Stelle stehen, werden weiche Faktoren wie das Arbeitsklima und das Verhältnis zu den Kollegen häufig vernachlässigt. Doch gerade diese Faktoren können schnell toxisch werden und das Arbeitsklima verseuchen. Viele Studierende sind sich dessen bewusst.
Für 39% der Studierenden wäre es ein absolutes No-Go, in einem Job zu landen, der keinen Sinn macht. Kein Wunder, dass Jobs in der Forschung, im Sozialen und im Gesundheitssektor beliebt sind und ein hohes Ansehen genießen.
Fehlendes Vertrauen (12%) und mangelnde Optionen, das im Studium erworbene Wissen anzuwenden (6%), werden ebenfalls als kritische Punkte gesehen. Was also tun, um nicht gleich zum Berufsstart eine schlechte Erfahrung zu machen?
Viele Unternehmen bieten Möglichkeiten, sich auf Jobmessen einen ersten Eindruck von den Aufgaben und der Arbeitskultur zu verschaffen. Einige integrieren auch Karrierevideos in ihre Stellenanzeigen oder präsentieren sich offen auf ihrer eigenen Karrierewebsite. Wir empfehlen außerdem, Praktika zu absolvieren, um nicht nur den Job, sondern auch potenzielle zukünftige Kollegen kennenzulernen.
Über UniNow:
UniNow, Marktführer unter den deutschen Hochschul-Apps, geht dank des direkten Zugangs zum akademischen Nachwuchs diesen und anderen Fragen in den Themenfeldern Studium & Karriere gemeinsam mit der Jobbörse Jobware.de, der UniNow als Tochtergesellschaft verbunden ist, nach. Die App UniNow stellt wichtige studienrelevante Informationen wie Stundenpläne, Notenspiegel und E-Mails gebündelt auf einer TÜV-zertifizierten und datenschutzkonformen Plattform kostenfrei bereit. Über 500.000 Studierende nutzen diese bereits, Tendenz steigend.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
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