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Kein voreiliges Pathologisieren!
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  • 09. Juni 2021

Kein voreiliges Pathologisieren!

Von Gerald Kaufmann

— zu den Corona-Folgen für unsere Psyche…

„Psychische Probleme haben laut OECD in Coronakrise massiv zugenommen“ – so titelt aktuell das Deutsche Ärzteblatt. Und wer möchte da widerspreche, spüren wir doch alle selbst dass unsere Seele mit fortdauernden Kontaktbeschränkungen verarmt. Besonders Kinder und Jugendliche zeigen zunehmende Auffälligkeiten ihrer Psyche, sie entwickeln „Corona-Depressionen“ (vgl. tagesschau kinder-corona). Doch nicht zuletzt unsere mediale Welt neigt dazu, manche Selbstverständlichkeit zum Zwecke der Aufmerksamkeit dramatisieren zu wollen. Schlussendlich stellt sich die Frage, was uns eine derartige Skandalisierung der steigenden Betroffenenzahlen im Einsatz für die Stärkung psychischer Gesundheit tatsächlich nutzt.

Nein, der Ruf zur Mäßigung schmälert den Kummer derer, die aus der Pandemie mit einer immanenten Seelenerkrankung hervorgehen, keinesfalls. Trotzdem muss der Einwand erlaubt sein: Geht es uns lediglich um Headlines? Oder interessieren wir uns tatsächlich für die Schicksale der Menschen, die an Arbeitslosigkeit, „Long-Covid“-Folgen und Isolation zu knabbern haben - und die in erster Linie keinen Psychiater brauchen, sondern ein Zeichen von Solidarität? Der Autor dieses Beitrags, der seit 1998 selbst an einer schweren Erkrankung der Psyche leidet, provoziert mit seinem vorliegenden Kommentar die Überlegung herauf, ob sich unser Bild von „seelischer Normalität“ in den Jahrzehnten verschoben hat – und ob wir daher zum vorschnellen Diagnostizieren psychischer Störungen neigen.

Es ist zweifelsohne unbestritten: Die psychischen Leiden in der deutschen Bevölkerung wachsen mit dem immer länger andauernden Lockdown in der Pandemie dramatisch an. Ich glaube unbedingt, dass vor allem Kinder und Jugendliche mit der Situation massiv hadern – und die Wartezeiten in der ambulanten Behandlung und in den stationären Kliniken gerade für die Kleinsten untragbar sind. Es muss uns wachrütteln, wenn Krankenhausärzte davon sprechen, dass in den Kinder- und Jugendpsychiatrien „Triage“ angewendet werden muss. Es ist doch aber vollkommen logisch, dass junge Menschen besonders unter den monatelangen Einschränkungen leiden, ist deren Drang zu sozialen Kontakten, der Wunsch nach Bewegung und die Sehnsucht nach endlich mehr Abwechslung verständlicherweise viel stärker ausgeprägt als bei uns Erwachsenen.

Wenn Abnormalität zur Modeerscheinung wird…

Bei aller Dramatik der Lage warne ich aber davor, die seelischen Probleme allzu schnell zu pathologisieren. Aus meiner Sicht neigen wir heute viel zu früh dazu, aus völlig normalen Reaktionsmustern eine psychische Erkrankung ableiten zu wollen. Wir denken an die nahezu inflationsartige Zuschreibung des AD(H)S-Syndroms gegenüber Kindern, die schlichtweg dazu neigen, die Welt etwas unruhiger zu erfahren als Gleichaltrige. Vor Jahrzehnten war deren Verhalten ganz gewöhnlich, denn die Kleinsten haben oftmals einen ausgeprägten Reiz nach Rastlosigkeit, statt ständig stillzusitzen. Kaum jemand wäre damals auf die Idee gekommen, diesen Jugendlichen eine seelische Störung zu attestieren. Dagegen schien es gerade in den 2000er-Jahren schon fast eine Art von Modeerscheinung zu sein, ihnen reflexhaft bunte Pillen zu verschreiben.

Letztlich hat sich unser Bild vom „Normalsein“ deutlich verschoben – und das nicht erst seit „Corona“. Verhaltens- und Denkweisen, die einer immer enger gefassten Definition von Uniformität entsprechen sollen, werden zum Maßstab für seelische Gesundheit. Dass viele Menschen in der Epidemie mit Zukunftsängsten, Verstimmungen des Gemüts und Belastungszuständen auf die massiven Eingriffe in ihre privaten und beruflichen Freiheitsrechte antworten, ist aus meiner Perspektive ein nachvollziehbares Phänomen, das wir ernstnehmen müssen, durch welches wir uns aber nicht dazu hinreißen lassen sollten, von einem explosionsartigen Anstieg der psychischen Erkrankungen zu sprechen. Natürlich bedarf es gerade bei der Betrachtung des Leidensdrucks von Kindern einer erhöhten Sensibilität und Aufmerksamkeit, um Anzeichen einer sich manifestierenden Erkrankung der Seele wahrzunehmen.

Welchen Nutzen bringt die Ziffer?

Doch hilft es ihnen und uns weiter, wenn wir ihre Beschwerden in ein Raster einordnen, aus dem sie in Zukunft nur allzu schwer wieder herauskommen werden? Denn die Antistigmatisierungsarbeit ist bei aller Aufklärung in unseren Breiten bei weitem noch nicht so weit, als dass eine psychiatrische Diagnose einfach so weggesteckt werden könnte. Ja, ich selbst bedauere es sehr, dass der offene Umgang mit einer seelischen Erkrankung noch immer Vorurteile, Ausgrenzung und Benachteiligung bedeuten kann. Wenngleich ich selbst einen offensiven Weg mit meiner eigenen Einschränkung gegangen bin und damit mehrheitlich gute Erfahrungen gemacht habe, verstehe ich Eltern gut, die sich gerade um die soziale Zukunft und die Chancen ihrer Schützlinge auf dem Arbeitsmarkt sorgen.

Nein, ich will die Bürde der vielen hunderttausend Betroffenen (ob nun Kinder oder Erwachsene), die dieser Tage häufig zum ersten Mal in ihrem Leben eine psychische Symptomatik erdulden müssen, keinesfalls schmälern. Ganz im Gegenteil. Aber eine Fokussierung auf die Klassifizierung von Krankheitszeichen bringt den Patienten nicht voran. Ziffern und Kategorien sind für Mediziner und Krankenkassen ein notwendiger Krückstock – nicht zuletzt zu Abrechnungszwecken. Doch besonders seelische Befunde lassen sich nicht so leicht auf ein paar Worte reduzieren, dafür sind die Erscheinungsbilder der psychischen Erkrankungen viel zu individuell und komplex. Wir alle können uns zumeist etwas unter einem „Armbruch“, einem „Nierenversagen“ oder einem „Kopfschmerz“ vorstellen. Doch wer kann als Außenstehender schon etwas mit einer „wahnhaften Schizophrenie“ anfangen? Selbst für Patienten ist das Begreifen einer solchen Strapaze schwer.

Der Stempel als therapeutischer Selbstzweck?

Zweifelsohne: Das Wissen um einen Namen meiner Krankheit kann mir eine gewisse Sicherheit geben. Viel wesentlicher ist jedoch, wie man mir in meiner konkreten Situation helfen kann – und ob ich damit rechnen muss, dass mich die vorliegenden Anzeichen für eine psychische Instabilität auch über die Covid-19-Pandemie hinaus begleiten werden. Insbesondere hierbei mahne ich zu besonderer Feinfühligkeit: Gerade, weil das Mal einer seelischen Erkrankung erst einmal festsitzt, sobald es die Betroffenen zeichnet, sollten wir mit ihm behutsam umgehen. Prognosen sind bei Störungen der Psyche ohnehin schwer, weshalb ich mich als Betroffener, der sich in über 20 Jahren Krankheitsgeschichte durchaus zu einem „Erfahrungsexperten“ entwickelt hat, davor warnen würde, bei häufigem Desinfizieren der Hände in Virus-Zeiten sogleich von einem „Waschzwang“ zu sprechen, bei der Furcht vor dem Arbeitsplatzverlust eine „Anpassungsstörung“ herauf zu stilisieren oder eine Sehnsucht nach Gewohntem als Depression zu brandmarken.

Ich meine, es ist sowohl Politik wie Gesellschaft bewusst, dass die Pandemie auch an unserer Seele nicht spurlos vorbeigeht. Es ist daher zwar richtig, dass wir auf die Notwendigkeit einer massiven Aufstockung von Therapieplätzen und Beratungsangeboten hinweisen – und dieses seit Jahren andauernde Verlangen den Verantwortlichen unmissverständlich zu Gehör bringen. Eine eskalierende Darbietung der Betroffenenzahlen vermag dabei aber nicht mehr als ein Druckmittel darzustellen. Denn wozu sollen uns die horrenden Schlagzeilen über die massenhafte Zunahme an psychisch Kranken dienlich sein, wenn wir sie nicht als alleiniges Instrument zum politischen Zugzwang nutzen? Ich denke, uns täte eine sensible Abwägung gut, ob dieses Ziel tatsächlich das Mittel heiligt, Menschen vorschnell mit einem ICD-10-Code zu belegen. Manchmal holt mich der Eindruck ein, wonach die Diagnosestellung zum Selbstzweck verkommt, statt als Grundlage für eine adäquate, zielführende und qualitativ hochwertige Behandlung herzuhalten.

Wie wär’s einmal mit Achtsamkeit?

Nicht die Frage, ob jemand im Sinne einer Definition „krank“ oder aber „gesund“ ist, sollte für ihn und uns die entscheidende Rolle spielen. Stattdessen sollten wir unser Augenmerk von den Einordnungen in Raster hin zum subjektiven Last des Einzelnen lenken. Lassen wir uns als Gesellschaft die Fähigkeit nicht nehmen, über Schubladen hinaus zu denken – und stellen wir den Menschen in den Mittelpunkt, nicht seine Abweichungen von beliebig festgelegten Grenzwerten. Erkennen wir vielmehr an, dass wir als Individuen schlichtweg unvollkommen sind – jeder auf seine ganz persönliche Art. Und das gilt eben auch für die psychische Gesundheit. Denn hat man uns erst einmal in das Korsett der Befundung gezwängt, taugen wir lediglich als Schablone eines umschriebenen Krankheitsbildes, das nach Schema behandelt wird – ohne dabei zu berücksichtigen, ob wir lediglich eine ganz natürliche Belastungsreaktion durchleben, die mit großer Wahrscheinlichkeit ein Ende haben wird und keinesfalls dazu herhalten sollte, eine lebenslange Etikettierung anzubringen.

Ich bin überzeugt, dass wir den vielen Ratsuchenden, die sich aufgrund der aktuellen Ausweglosigkeit an Mediziner und Psychologen wenden, keinen Gefallen damit tun, wenn wir ihre unzweifelhafte Qual für Versorgungslobbyismus missbrauchen. Nein, ich erwarte im Anschluss an die Virus-Pandemie keine psychopathologische Epidemie. Viel eher müssen wir auch nach dem Lockdown nochmals eine Kraftanstrengung unternehmen und im positivsten Sinne zu Kümmerern werden, die die Augen vor der Niedergeschlagenheit des Nachbarn nicht verschließen. Ja, ich bin unbedingt dafür, dass wir bei konkreten Anzeichen einer sich festsetzenden Seelenerkrankung nicht davor zurückschrecken, ärztliche und therapeutische Hilfe anzunehmen. Doch manches Mal genügt es bereits, wenn wir jemandem unsere Hand ausstrecken. Anstelle einer Debatte über ins Kraut schießende Betroffenenzahlen psychischer Erkrankungen täte uns eine Rückbesinnung auf zwischenmenschliche Achtsamkeit gut. Denn dass sich so viele junge und ältere Menschen durch die Corona-Krise abgehängt, alleingelassen und vereinsamt fühlen, liegt nicht zuletzt an einer ganz anderen Seuche – nämlich jener der Anonymität in der ausgehenden Dekade.

Feinsinnigkeit tut not!

Die Covid-19-Katastrophe sollte uns eine Lehre sein – nicht nur, was unsere miserable Vorbereitung auf solch eine Gesundheitskrise betrifft, sondern vor allem im Hinblick auf die Folgen einer seit Jahrzehnten ausufernden Entfremdung der Bevölkerung untereinander, die uns vergessen ließ, mit temporären Stolpersteinen des Daseins umzugehen. Wollen wir tatsächlich ein Land sein, in dem es Bürger – ähnlich denen der USA – offenkundig verlernt haben, Herausforderungen mit den eigenen Ressourcen mental zu bewältigen und es deshalb „chic“ geworden ist, den Alltag nicht mehr ohne persönlichen Coach zu meistern? Gemeinschaftlicher Zusammenhalt, interpersonelle Verbindlichkeit und leidenschaftliche Verlässlichkeit sind Mittel und Wege, um unsere eigene Resilienz zu stärken. Natürlich machen „Breaking News“ über die herannahende Welle des kollektiven BurnOuts mehr her als die rationale Forderung, wonach wir uns im besten Verständnis viel öfter gegenseitige Seelenklempner sein sollten. Die Pest des 21. Jahrhunderts ist die Selbstverständlichkeit, inkognito vor sich hin zu existieren. Wir sind nun einmal Wesen, die ohne Beziehung nicht können. Denn erst durch einen jovialen Konnex erlangen wir die Fertigkeit, Notsituationen wie die derzeitige mit immanenter Souveränität zu bewerkstelligen – weil wir uns auf die ureigene Widerstandskraft und den Anker der belastungsfähigen Freundschaft verlassen können. Schließlich gibt es keinerlei Immunisierung gegen Seelenkrisen – und das ist auch gut so, weil wir durch sie lernen dürfen, dass auf jede Tiefe ein neues Hoch folgt.

Insofern appelliere ich an Medien, Fachwelt und Politik: Macht uns nicht kränker, als wir es durch dieses heimtückische Virus ohnehin bereits sind! Keinerlei Zweifel: Wir müssen den Umstand würdigen, dass Millionen Mitmenschen in Deutschland aus dem seelischen Gleichgewicht gestolpert sind. Doch die Monstranz der hochschnellenden Statistik wird daran nichts ändern. Sich um die psychische Balance von mir selbst und jener der Anderen zu sorgen, ist nicht nur legitim, sondern ein Zeichen von Empathie. Daher brauchen wir jetzt die Sanftmut unserer Zusammengehörigkeit, denn gemeinsam lässt sich es sich leichter nach vorne schauen. Mein Aufruf zu weniger Bloßstellung des Ordinären bedeutet keineswegs, dass wir nicht weiterhin daran festhalten sollten, die psychotherapeutische Versorgung im Land zu maximieren. Mögen wir uns aber gleichsam im Hinterkopf bewahren, dass die Übervorteilung von Mitmenschen, die an der jetzigen Ausnahmesituation nervlich unverkennbar zu beißen haben, das Verrücken der Gewöhnlichkeit weiter zementiert. Allesamt wünschen wir uns den lange verhassten und in der Pandemie sehnlich vermissten Alltagstrott wieder. Vielleicht mag es gerade am Verlust dieser Tretmühle liegen, dass wir zu manch Hysterie tendieren. Ich weiß selbst, welches Elend psychische Hoffnungslosigkeit mit sich bringen kann. Genau deshalb ermutige ich, nicht jeden Lagerkoller überzubewerten. Denn er ist angesichts der Umstände nur plausibel – und in den meisten Fällen geht er vorüber…


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