Hamburg – Die Hamburg Media School (HMS) setzt mit ihrem aktuellen Jahrgang im Studiengang Film ein deutliches Zeichen für Diversität und Inklusion in der deutschen Filmbranche. Seit dem aktuellen Studierenden-Jahrgang nutzt die HMS als erste Hochschule in Deutschland das Umfrage-Tool OMNI Inclusion Data, um die Vielfalt auf den Filmsets ihrer Studierenden zu erfassen und mit konkreten Daten zu untermauern.
„Es ist uns wichtig, dass unsere Studierenden mit dieser neuen Initiative von der MOIN Filmförderung gleich zu Beginn ihrer Karriere selbstverständlich in Berührung kommen“, sagt Andrea Schütte, Bereichsleitung Produktion an der Hamburg Media School. „Die Studierenden werden dadurch von Anfang an aktiv in den Prozess mit eingebunden und haben dadurch eine Gelegenheit zur Reflexion, wie divers Cast und Team am Ende wirklich sind.“
„Diversität ist nicht nur ein Ziel, sondern eine messbare Grundlage für Veränderung“, erklärt Prof. Kathrin Lemme, Leitung Film an der Hamburg Media School. „Die Integration von OMNI in die Ausbildung bietet unseren Studierenden die Chance, ein tieferes Verständnis für die Bedeutung von Diversität zu entwickeln und dieses Wissen auf zukünftige Projekte anzuwenden. Es ist ein wichtiger Schritt, der nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch umgesetzt wird.“ Helge Albers, Geschäftsführer der MOIN Filmförderung ergänzt: „Die Studierenden von heute sind die Filmschaffenden von morgen. Es ist also nur konsequent, dass die HMS als Bildungsstätte der Film-, Digital- und Medienwirtschaft ab sofort mit OMNI Inclusion Data arbeitet. So legen wir gemeinsam frühzeitig den Grundstein für eine nachhaltige Entwicklung in der Branche.“
Die OMNI-Initiative ist Teil einer breiten Zusammenarbeit mit den Partnern Netflix, Österreichisches Filminstitut, Hessen Film und Medien, nordmedia, MFG, Bavaria Film, UFA und ARD Degeto Die Plattform bietet eine anonymisierte, unkomplizierte Möglichkeit, Diversitätsdaten von Cast und Crew zu erheben und auszuwerten Der erste Jahresbericht von OMNI wird Ende des Jahres zur Verfügung stehen.
Aktuell finden die Dreharbeiten der Filmstudierenden an der HMS statt. OMNI ist seit Anfang 2025 für die gesamte deutsche Film- und Medienbranche zugänglich.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
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