Goldene Sonne, knallgelbe, rostrote und kupferfarbene Kastanienblätter, das Rascheln der Blätter, wenn wir ausgelassen hindurch tanzen! Boogie-Woogie für Körper und Seele, wenn der Rausch der Farben die Nervenzellen kitzelt, wir Sauerstoff tanken und nebenbei das Immunsystem boosten. Besonders für chronisch Kranke, die immun-unterdrückende Medikamente einnehmen, ist oberstes Gebot, die letzten Sonnenstrahlen des Spätsommers genussvoll in sich aufzunehmen. Was man sonst noch machen kann, um sich für die kommende kalte Jahreszeit zu wappnen, erklärt eine Neurologin.
Wenn es um Hyaluronsäure-Unterspritzungen geht, denken die meisten Menschen zunächst an Anti-Aging-Behandlungen. Dabei kann Hyaluron deutlich mehr. Der körpereigene Stoff spendet viel Feuchtigkeit. Daher kann er, am besten zu Beginn der Kältesaison, auch präventiv injiziert werden, um die Lippen vor dem Austrocknen zu schützen. Eine Vergrößerung des Lippenvolumens ist bei der Behandlung nicht das Ziel. Eine so intensive Pflege ist durch die Anwendung von Lippenbalsam oder ähnlichen Pflegeprodukten meist nicht zu erreichen. Außerdem ist deren Verwendung ohnehin umstritten – die altbekannte „Labello-Sucht“ ist hier nur eines von zahlreichen Beispielen. In einigen Produkten konnten zudem bereits krebserregende Stoffe nachgewiesen werden. Unser Experte erläutert, wie die Lippen durch eine Hyaluronsäure-Injektion die ganze Kältesaison über mit Feuchtigkeit versorgt werden können und wie die Behandlung genau abläuft.
Im Herbst fallen die Blätter und die Temperaturen sinken. Was dagegen steigt, ist die Konzentration des Geschlechtshormons Testosteron im menschlichen Körper – sogar auf ihren Jahreshöchststand. Im Klartext: Wir wollen Sex! Wie schade, wenn gerade dann eine Migräne aufzieht und die Kuschelzeit zur Pause zwingt. Zeit also, dem Spielverderber einen deutlichen Platzverweis zu erteilen. Gegen Migräne stehen Betroffenen mehrere Therapiemöglichkeiten, die vorbeugend wirken können, zur Verfügung. Welche für wen geeignet ist, weiß unser Experte.
So schön wie der Herbst beginnen mag, sein nass-trübes Ende bringt so manchen ins Grübeln. Was tun, wenn sich Tiefdruck auf die Stimmung legt? Abwarten und Teetrinken? Keine so schlechte Idee. Wer den Nachmittag am Küchentisch nutzt, sich mit wichtigen Fragen wie dem Thema Organspende auseinanderzusetzen, hat noch dazu Gutes getan. Allein in Deutschland warten aktuell mehr als 9.000 Menschen auf ein neues Organ. Hierbei am meisten gefragt: die Niere (DSO). Unser Experte erklärt, wie eine Transplantation verläuft, was danach zu beachten ist, und inwiefern die Wissenschaft kurz davor steht, ein entscheidendes Problem der Transplantierten zu lösen ...
Aktuell lassen uns nass-kaltes Wetter und mitunter bereits fröstelige Temperaturen spüren, dass der Herbst da ist und der Winter in den Startlöchern steht. Wussten Sie, dass die kalten Tage auch unangenehme Schmerzen in den Ohren bis hin zu einem Tinnitus auslösen können? Wenn es erst einmal soweit ist, helfen auch keine warmen Mützen oder plüschige Ohrenwärmer mehr. Um die quälenden Störgeräusche im Ohr zu behandeln, gibt es verschiedene Verfahren, die Betroffenen Linderung verschaffen können. Eine neue, vielversprechende Methode ist die neuroakustische Therapieform gekoppelt mit einer entspannenden Wärmetherapie, die ohne Arztbesuch bequem von zu Hause aus möglich ist. Unser Experte erläutert, was es damit auf sich hat und wie Tinnitus-Patienten wieder zu mehr Herbstfreude verholfen werden kann...
Wenn wir uns für den Herbstspaziergang fertigmachen, dann haben wir Mutters Stimme im Ohr – egal, wie alt wir sind – die uns rät, die Rückenpartie immer schön warm zu halten. Richtig dick eingepackt staksen wir also dann in quietschenden Gummistiefeln durch spätherbstliches nasskaltes Nieselwetter. Dann ist das wärmende Unterhemd zur textilen Geheimwaffe an der fiesen Kältefront, die unseren Rücken attackiert. Doch ist wirklich der Herbstwind, der unerbittlich aus dicken Backen unter unsere Kleidung bläst, schuld an unserem (Rücken-)Leiden? Ein Experte klärt auf...
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
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