Erwartungsgemäß nimmt die Debatte über mögliche Lockerungen oder Verschärfungen des Lockdowns pünktlich zur Bund-Länder-Konferenz Fahrt auf. Ein Instrument zur Kontaktbeschränkung ist die Möglichkeit, Homeoffice zu nutzen. Eine repräsentative Studie der IST-Hochschule für Management zeigt jetzt: Noch immer nutzt nicht einmal die Hälfte aller Angestellten, die am Schreibtisch arbeiten, diese Möglichkeit.
Düsseldorf, 3. März 2021 – Wie eine aktuelle Studie der IST-Hochschule für Management zeigt, sind nur 47 Prozent aller Angestellten in Deutschland, die von zuhause aus arbeiten könnten, auch tatsächlich im Homeoffice – mehr als die Hälfte arbeitet weiter im Büro. Für die repräsentative Studie wurden in der zweiten Januarhälfte rund 11.000 zufällig ausgewählte und überwiegend am Schreibtisch arbeitende Angestellte befragt. Das Ergebnis: 53 Prozent der Befragten arbeiten überhaupt nicht im Homeoffice. Die aktuelle IST-Studie ist eine der größten und vor allem eine der wenigen repräsentativen zu diesem Thema.
Prof. Dr. Ina Kayser, Dekanin Kommunikation & Wirtschaft der IST-Hochschule, zeigt sich überrascht: „Vor dem Hintergrund, dass von der Kanzlerin über die Wissenschaft bis hin zu Arbeitgeber- und Arbeitnehmer-Vertretern ein breiter Konsens zum Thema Homeoffice zu herrschen schien, sind die Zahlen schon ernüchternd. Dass nicht einmal jeder zweite Angestellte, der aufgrund seiner Beschäftigung die Möglichkeit zu Homeoffice hätte, diese auch nutzt, ist erschreckend.“ Prof. Dr. Martin Lange, Co-Autor der Studie: „Etwas zugutehalten kann man den deutschen Unternehmen und Entscheidungsträgern jedoch, dass der Trend stimmt. So hat die Hans-Böckler-Stiftung 2020 in Abhängigkeit von der Lockdown-Phase Werte von rund zwölf beziehungsweise 27 Prozent ermittelt. Somit ist unser Ergebnis ein Beleg, dass Homeoffice zunehmend genutzt wird – wenn auch natürlich noch nicht in dem Maß, wie es sein könnte."
Die IST-Hochschule für Management
Die staatlich anerkannte IST-Hochschule für Management bietet branchenspezifische Bachelor- und Master-Studiengänge in den Bereichen Fitness & Gesundheit, Sport & Management, Tourismus & Hospitality sowie Kommunikation & Wirtschaft an. Die Fernstudiengänge eignen sich sowohl für Schulabgänger, die einen beruflichen Einstieg in die jeweilige Branche anstreben, als auch für Personen, die bereits über Berufserfahrung verfügen und den nächsten Karriereschritt vorbereiten möchten. Alle Angebote zeichnen sich aus durch eine hohe Flexibilität, eine moderne Wissensvermittlung mit Online-Vorlesungen und Online-Tutorien, eine ausgesprochene Praxisnähe sowie die Möglichkeit, persönliche Wahl-Themenschwerpunkte zu setzen.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
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Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
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Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
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Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
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