Die Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit (18.9.-8.10.2024) finden auch in diesem Jahr wieder im Rahmen der Europäischen Nachhaltigkeitswoche statt und vereinen über 5.000 Initiativen in 28 Bundesländern, die sich für eine nachhaltige Entwicklung einsetzen. Im Mittelpunkt der Aktionstage steht das Thema „Biologische Vielfalt“. Diese kann nur bestehen, wenn die wertvollen Ressourcen der Erde geschützt werden. Ressourcenschutz kann im Alltag durch kleine Dinge umgesetzt werden, zum Beispiel durch den Kauf von nachhaltigem Lichtdesign. Lightcycle, Deutschlands führendes Rücknahmesystem für Beleuchtung, zeigt, woran man nachhaltiges Lichtdesign erkennt und wie man es umweltgerecht entsorgt.
München - Grundsätzlich gilt: Je qualitativ hochwertiger die Lampen und Leuchten sind, desto nachhaltiger sind sie. Denn werden langlebige Materialien verwendet, hält die Beleuchtung auch länger. Gute LED-Leuchten und -Lampen halten mindestens zehn Jahre und bei einer richtigen Entsorgung können bis zu 90 Prozent der Lampenbestandteile wiederverwertet werden. Grundlegend lässt sich die Nachhaltigkeit einer Leuchte an diesen drei Hauptpunkten bewerten:
1. Weniger Material ist besser: Im Sinne der Vermeidung sind kleine und leichte Lichtprodukte, die materialeffizient sind, besser als entsprechend größere, die mehr an Material und folglich an Ressourcen brauchen. Idealerweise sind diese schadstofffrei, langlebig und bestehen aus wiederverwendeten Sekundärrohstoffen. Die Rezyclat-Quote, d.h. der Anteil am Gesamtprodukt, dessen Materialien recycelt wurden sollte möglichst hoch sein.
2. Effiziente Technik ist nachhaltiger: In der Beleuchtung gibt es bereits hocheffiziente Lichtquellen. Kombiniert mit sicheren, langlebigen und effizienten elektrischen Komponenten wie z. B. Treiber und Steuerungen und guten Reflektoren kommt das Licht effizient in den Wirkungsbereich. Vermieden werden sollten Abdeckungen, die zu viel Licht absorbieren.
3. Konstruktion: Modulare Bauweise, Reparierfreundlichkeit und Recyclingfähigkeit berücksichtigen: Leuchten in modularer Bauweise erleichtern nicht nur das Reparieren und den Austausch von Bauteilen oder Modulen, sondern tragen auch zu einer höheren Recyclingfähigkeit bei. So lassen sich leicht trennbares Glas und Metall im Normalfall leichter recyceln als Kunststoffgemische oder Verbundstoffe, die gar nicht oder nur unter großen technischen Aufwänden getrennt werden können. Werden LED-Lampen zu einer Sammelstelle gebracht zum Beispiel Handel oder Wertstoffhof, können bis zu 90 Prozent der Lampenbestandteile recycelt werden.
Die Sammelstelle in der Nähe ist unter www.sammelstellensuche.de zu finden.
Weitere Tipps zum Lampenkauf stehen auf der Website zur Verfügung.
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