Die Relevanz von Anschreiben in Bewerbungsprozessen wurde in einer Umfrage unter Studierenden in der Campus-App UniNow beleuchtet. Die Ergebnisse dieser Befragung zu Beginn des Wintersemesters (Oktober 2023) zeigen, dass der Mehrheit der Studierenden (52%) das Anschreiben wichtig ist – denn es vermittelt mehr über die Bewerberin oder den Bewerber als nur der Lebenslauf.
Paderborn – Die Relevanz von Anschreiben in Bewerbungsprozessen wurde in einer Umfrage unter Studierenden in der Campus-App UniNow beleuchtet. Die Ergebnisse dieser Befragung zu Beginn des Wintersemesters (Oktober 2023) zeigen, dass der Mehrheit der Studierenden (52%) das Anschreiben wichtig ist – denn es vermittelt mehr über die Bewerberin oder den Bewerber als nur der Lebenslauf.
Ein Anschreiben bietet den Vorteil, das Interesse an und die Passung auf die angestrebte Position darlegen zu können. Ganz anders als der Lebenslauf. Denn im Anschreiben können relevante Stationen hervorgehoben, spezifische Fähigkeiten aus der Stellenanzeige aufgegriffen und mögliche Lücken im beruflichen Werdegang erklärt werden. Auch bietet es die Möglichkeit, die eigenen Ambitionen und Ziele klar und engagiert zu formulieren, um sich von der grauen Masse deutlich abzuheben. Manchmal hängt der erste Eindruck, den ein potenzieller Arbeitgeber gewinnt, vom Anschreiben ab, und dieser kann dann über den Erfolg und die Zukunft eines Bewerbers entscheiden.
Die Hochschul-App UniNow enthüllt, mit welchen Benefits Arbeitgeber bei Absolventen wirklich punkten – und warum es nicht das Manager-Gehalt ist
PADERBORN/MAGDEBURG – Die Hochschul-App UniNow hat eine halbe Million Studierende zu ihren Kriterien für die Wahl des Arbeitgebers befragt: Womit punkten Arbeitgeber bei Studierenden wirklich? Gehalt und Zusatzleistungen oder Work-Life-Balance und flexible Arbeitszeiten? Arbeitgeber, die mit hohen Gehaltspaketen locken, haben klar das Nachsehen, denn zwei von drei Studierenden (65 %) entscheiden sich für eine bessere Work-Life-Balance.
Dieses Ergebnis belegt einmal mehr, dass Studierende heutzutage größeren Wert auf Freizeit, Reisen, Familie, sowie allgemein Self-Care und psychische Gesundheit legen. Statt „Grind Culture“ mit Überstunden bevorzugen sie „Me-Time“ zur Entspannung und Selbstverwirklichung. Arbeitgeber, die dies ignorieren, werden bei vielen Studierenden abblitzen.
Dennoch erkennt auch ein Drittel der Studierenden (35 %), dass die Verwirklichung ihrer Lebensziele vor allem eines ist: kostspielig. Sie suchen nach Top-Gehältern und Zusatzleistungen wie Firmenwagen oder Zuschüsse zur Kinderbetreuung.
Ab dem 1. September 2025 bietet das Erzbistum Paderborn mit come! erstmals jungen Menschen ein christliches Orientierungsjahr an. Es kann in Zusammenhang mit einem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) oder einem Bundesfreiwilligendienst (BFD) verbracht werden. Es besteht in dem Jahr alternativ die Möglichkeit, ein Vorstudium an der Theologischen Fakultät Paderborn zu absolvieren. Die Bewerbungsphase läuft ab sofort. Das Orientierungs-Jahr des Erzbistums Paderborn wendet sich an alle jungen Menschen, die auf der Suche nach beruflicher, persönlicher und geistlicher Orientierung sind und sich gemeinsam mit anderen jungen Menschen mit der Frage nach dem eigenen Christsein auseinandersetzen möchten. Zum Auftakt sind acht Plätze für junge Menschen frei, die während des Orientierungsjahres in einer christlichen WG auf dem Paderborner Leo Campus zusammenleben.
Viele junge Menschen möchten nach dem Turbo-Abitur erst einmal eine Zeit durchschnaufen. „Manche zieht es nach Australien zu Work&Travel, andere möchten nicht so sehr die weite Welt erkunden, sondern das eigene Ich“, erklärt Pastor Stefan Kendzorra, der im Erzbistum Paderborn die Diözesanstelle Berufungspastoral leitet. „Für diese jungen Menschen haben wir das christliche Orientierungsjahr entwickelt.“ Das Angebot ist aber nicht allein für Abiturientinnen und Abiturienten gedacht, sondern für alle jungen Menschen zwischen 18 und 27 Jahren, die sich neu orientieren möchten, etwa während ihres Studiums oder ihrer Berufsausbildung.
Osnabrück. Es kommt nicht alltäglich vor, dass junge Startups aus Deutschland eine Neuheit mit branchenveränderndem Potential auf den Markt bringen. Doch genau das plant das aus der Universität Hannover heraus gegründete Unternehmen Phaeosyntmit ihren aus Kieselalgen gewonnenen Antikörpern für medizinische Diagnostik. Bisher ist die gesamte Branche dafür größtenteils auf tierische Zellen oder lebende Tiere angewiesen. Phaeosynt will das ändern. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) fördert das Startup mit 125.000 Euro.
„Die medizinische Biotechnologie ist ein hochinnovativer Bereich mit hohem, gesellschaftlichem Mehrwert, aber auch erheblichen Ressourcenaufwendungen“, erläutert Alexander Bonde. Der DBU-Generalsekretär weiter: „Das Umweltentlastungspotential des Konzepts von Phaeosynt ist erheblich, auch aus ethischer Sicht ist das Verfahren unbedingt förderwürdig.“ Das Unternehmen fokussiert sich laut Gründerteam Stephanie Pfeil-Coenen, Dr. Alina Eilers und Stas Hans auf die Herstellung artfremder Proteine in Kieselalgen; meistens handelt es sich dabei um Antikörper. Diese werden häufig in der medizinischen Diagnostik eingesetzt. Zu den bekanntesten Beispielen einer solchen Nutzung zählen die während der Corona-Pandemie eingeführten Covid-19-Schnelltests, aber auch Schwangerschaftstests.
Aktuell wird nach Phaeosynt-Angaben ein Großteil der benötigten Antikörper mithilfe tierischer Zellen hergestellt. „Wir lösen mit unseren Antikörpern aus Kieselalgen gleich mehrere Probleme der bisherigen Produktion“, so Eilers. Zunächst benötigen demnach tierische Zellkulturen für die Züchtung zur Antikörpergewinnung erheblich mehr Ressourcen, Energie und Platz als ihre pflanzlichen Pendants. „Diese gedeihen schon bei niedrigeren Temperaturen, nämlich 20 statt üblicherweise 37 Grad Celsius, und haben somit weniger Energiebedarf“, erläutert Eilers. Zudem sei die Algenkultivierung wesentlich simpler und robuster.
Angst vor schief gewickelten Kollegen, sinnfreies Arbeiten oder mangelnder Bezug zum Studium? Umfrage der Karriere-App UniNow enthüllt No-Gos für Studierende beim Berufsstart
Studierende fürchten toxisches Verhältnis zu ihren zukünftigen Arbeitskollegen
Paderborn/Magdeburg - Die Karriere-App UniNow hat in einer Umfrage unter einer halben Million Studierenden herausgefunden, wovor Studierende in ihrem ersten Job Angst haben. Demnach fürchten sich 43% der Studierenden vor einem schlechten Verhältnis zu ihren zukünftigen Kollegen.
Während harte Faktoren wie ein üppiges Einstiegsgehalt und attraktive Zusatzleistungen in Umfragen oft an erster Stelle stehen, werden weiche Faktoren wie das Arbeitsklima und das Verhältnis zu den Kollegen häufig vernachlässigt. Doch gerade diese Faktoren können schnell toxisch werden und das Arbeitsklima verseuchen. Viele Studierende sind sich dessen bewusst.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.