PADERBORN – Dass ein Zahnarztbesuch bei den meisten Menschen Unbehagen auslöst, ist kaum überraschend. Dass es jedem Dritten beim mobilen Bewerben (32%) genauso geht, erstaunt. Während Arbeitgeber händeringend nach Mitarbeitern rufen – besser schreien- fühlen sich die Angesprochenen vielfach schon vor dem Absenden der Bewerbung gequält.
Noch schlimmer als Zahnarzt oder mobiles Bewerben sind nur noch die jährliche Steuererklärung (39%) oder der Gang allein ins Kino (43%). Selbst das Geschirrspülen wird als angenehmer empfunden als das Bewerben per Smartphone. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Forsa-Befragung im Auftrag der Jobbörse Jobware.
Ursache hierfür sind Erfahrungen mit den Online-Bewerbungsformularen der Unternehmen, die auf mobilen Endgeräten scheinbar sehr häufig mehr schlecht als recht funktionieren, zu lang und zeitaufwändig sind. Das raubt den Bewerbern offensichtlich den letzten Nerv.
Eine Brücke bauen da Tools wie bewerbung2go.de. Anschreiben und Lebenslauf werden hier mit wenigen Klicks per Smartphone selbst generiert, Bewerber können sich so ganz schnell bei vielen Unternehmen bewerben. Den gedanklichen Durchbruch bringen hunderte branchenspezifische Vorlagen. So macht es bewerbung2go.de jedem leicht und der neue Job ist in Sicht.
Die Forsa-Befragung wurde im Auftrag der Jobbörse Jobware im Januar 2022 durchgeführt. Per repräsentativer Zufallsauswahl wurden 1.011 erwerbstätige Angestellte mit qualifizierter Tätigkeit im Alter von 18 bis 60 Jahren befragt. Weiterführende Informationen unter:
Jobware ist die Jobbörse für Fach- und Führungskräfte. Unternehmen aller Größen und Branchen finden über Jobware erstklassige Mitarbeiter: Ob als Fach- oder Führungskraft, Absolvent, Student, Praktikant oder Auszubildender. Der TV-Slogan „Jobware, da hab‘ ich den Job her!“ bleibt im Kopf. 1996 gegründet, beschäftigt Jobware über 200 Mitarbeiter. Mit Lösungen für perfektes Bewerben bewerbung2go erstellen Bewerber überzeugende, strukturiert aufgebaute und korrekte Bewerbungsunterlagen im Handumdrehen.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
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