Paderborn - In seinem Ursprungsland ist der Black Friday seit Jahrzehnten eine feste Institution und bringt jedes Jahr Millionen Amerikaner dazu tumultartig die Geschäfte zu stürmen, um die besten Blockbuster-Deals zu ergattern. Traditionell findet der Black Friday immer am Freitag nach dem amerikanischen Erntedankfest Thanksgiving statt und gilt als der umsatzstärkste Tag des ganzen Jahres.
Doch auch in Deutschland ist der Verkaufstag längst etabliert. Die Ergebnisse einer von BlackFriday.de in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen Appinio durchgeführten Studie zeigen, dass der Black Friday 92 Prozent der 1.002 Befragten im Alter von 16 bis 65 Jahren bekannt ist. Die Mehrheit der Käufer möchte in diesem Jahr einen Betrag zwischen 101 EUR und 200 EUR ausgeben. 66 Prozent hiervon haben nach eigener Aussage bereits im letzten Jahr etwas am Black Friday gekauft. In diesem Jahr beabsichtigen sogar 77 Prozent einen Einkauf, was einer Steigerung von 16,7 Prozent entspräche.
Trotz Corona und Schutzmaßnahmen möchten sich die Konsumenten die Schnäppchensuche in den Innenstädten und Shopping-Centern nicht vermiesen lassen: Fast jeder Dritte (31 Prozent) plant einen Black Friday Einkauf in den Geschäften.
Wird der beliebte Shoppingtag so zum Superspreader-Event? Das glauben die Macher der Studie nicht. Anders als etwa in den USA sei es in Deutschland in den letzten Jahren beim Black-Friday-Shopping in den Läden gesittet zugegangen. Gedränge und Streit um besonders beliebte Angebote seien ausgeblieben.
Und so werden auch in der Paderborner Innenstadt Geschäfte wie SATURN, Douglas, H&M, Deichmann und viele mehr am Black Friday ihre Preise senken und den Kunden ein Rabattshopping ermöglichen. Natürlich unter Berücksichtigung der aktuellen Schutz-und Hygienemaßnahmen. Eine Liste der teilnehmenden Händler finden Schnäppchenjäger am Black Friday unter Black Friday - Paderborn.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
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