Paderborn/Magdeburg – Die aktuelle Umfrage der Hochschul-App UniNow unter einer halben Million Studierenden zeigt, wie beliebt elektronische Gadgets, ob für daheim oder unterwegs, sind. Diese Gadgets tragen mit dazu bei, dass sich Kommunikation und Medienkonsum der jetzt heranwachsenden Generation drastisch verändern.
Sie ist die erste Generation, die mit hochgradig vernetzten Endgeräten aufwächst. Ob intelligente Beleuchtungsmittel, cloudbasierte Sprachdienste, Haustierkamera oder Smartwatches: Elektronische Gadgets sind aus dem studentischen Alltag kaum wegzudenken.
So gaben die Studierenden in einer UniNow-Befragung (06/2024) an:
Die Begeisterung der Generation Z für technische Gadgets zeigt eine veränderte Interaktion mit der Umwelt und bietet wertvolle Einblicke in ihre Prioritäten. Bei vielen dieser elektronischen Geräte handelt es sich um vernetzte Devices, die per Bluetooth oder Wi-Fi Haushaltsgeräte oder diverse Online-Dienste ansteuern. Diese vernetzten Geräte erleichtern die Kommunikation, unterstützen bei der Studien- und Jobplanung und sparen Zeit im Haushalt. Wer die Generation Z verstehen will, muss wohl häufiger auf ihre Gadgets schauen.
Über UniNow:
UniNow, Marktführer unter den deutschen Hochschul-Apps, geht dank des direkten Zugangs zum akademischen Nachwuchs diesen und anderen Fragen in den Themenfeldern Studium & Karriere gemeinsam mit der Jobbörse Jobware.de, der UniNow als Tochtergesellschaft verbunden ist, nach. Die App UniNow stellt wichtige studienrelevante Informationen wie Stundenpläne, Notenspiegel und E-Mails gebündelt auf einer TÜV-zertifizierten und datenschutzkonformen Plattform kostenfrei bereit. Über 500.000 Studierende nutzen diese bereits, Tendenz steigend.
Mittels UniNow wurden im Rahmen einer aktuellen Umfrage (06/2024) über eine halbe Studierende bundesweit bezüglich ihrer Einstellung befragt. Hierbei kamen 2.211 Antworten für die obige Fragestellung zustande. Aufgrund ihrer einzigartigen Reichweite unter Studierenden aller Fachrichtungen kann die Campus-App UniNow ein umfassendes Stimmungsbild zeichnen.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
Kommentare powered by CComment