Die Agentur für Innovation in der Cybersicherheit GmbH (Cyberagentur) startet am 5. April 2023 die Vorbereitungen zu einer neuen Projektausschreibung mit einem virtuellen Partnering Event. Mit dem Forschungsprojekt „Forensik intelligenter Systeme“ sollen Manipulationen an sich weiterentwickelnden intelligenten Systemen mithilfe von neuen forensischen Methodiken und Tools detektierbar werden.
Mit einem virtuellen Partnering Event zum neuen Forschungsprojekt „Forensik intelligenter Systeme“ möchte das Projektteam um Olivia Gräupner und Lars Martin Knabe Unternehmen und Organisationen aus den Bereichen der IT-Forensik, der Künstlichen Intelligenz und der Strafverfolgung zusammenbringen. „Uns geht es darum, das Networking innerhalb der Community zu fördern, Wissen zu teilen und potenziell neue Zusammenarbeit und Partnerschaften zu erkunden“, erklärt Olivia Gräupner.
Dafür möchten sie am 5. April 2023, von 15 bis 17 Uhr, Interessenten aus Hochschulen, Universitäten, Unternehmen, Start-ups und weiteren Institutionen zu einem ersten Austausch zusammenbringen. Vordergründig wird dabei das Anliegen des neuen Forschungsprojektes beschrieben. „Wir haben das Ziel, Manipulationen an sich weiterentwickelnden intelligenten Systemen mithilfe von neuen forensischen Methodiken und Tools zu detektieren“, erläutert die ehemalige Studentin des Masterstudiengangs Cybercrime/Cybersecurity an der Hochschule Mittweida. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf den Anwendungsbereichen der Bildverarbeitung, der Textverarbeitung und der autonomen Systeme. Bahnbrechende Erkenntnisse innerhalb des Forschungsprojektes ermöglichen es der Bundesrepublik Deutschland eine weltweit führende Rolle bezüglich der Cybersicherheit in der Wirtschaft und Gesellschaft einzunehmen.
Für das Partnering Event wurde eigens eine Landingpage gestartet, über die sich die Interessenten weiter informieren und anmelden können. „Wir glauben, dass die Beteiligung an der Veranstaltung mehr Verständnis und somit einen Mehrwert für die kommende Projektausschreibung bieten wird“, ergänzt Lars-Martin Knabe abschließend.
Bereits beim Forschungsprojekt „Existenzbedrohende Risiken aus dem Cyber- und Informationsraum – Hochsicherheit in sicherheitskritischen und verteidigungsrelevanten Szenarien“ wurden Ende Juni 2022 erste Erfahrungen mit einem Partnering Event gesammelt. „Es besteht hier die Chance, dass sich aus den einzelnen Interessenten Konsortien bilden können, um die Expertise aus den verschiedenen Spezialgebieten gebündelt in die Bewerbung für das Forschungsprojekt einzubringen“, sieht Forensiker Lars-Martin Knabe die Vorteile einer Teilnahme an dem virtuellen Partnering Event.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
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