Studieren und die Welt entdecken – mit einem Onlinestudium ist das möglich. Liane Babucke lebt in Tansania und studiert den Bachelor „Management sozialer Dienstleistungen“ beim Fernstudienanbieter WINGS. Online studieren liegt im Trend. Die besondere Flexibilität dieser Studienform ermöglicht es, dass immer mehr Fernstudierende, die z.B. in Malaysia, Singapur, Australien, USA und Dubai leben, ihren staatlichen Hochschulabschluss in Wismar machen.
Wismar/Arusha/Auckland, – Mit einem Löwen einen Spaziergang durch die Steppe machen? Liane Babucke weiß, wie das ist. Sie lebt in Tansania und arbeitet als Erzieherin in einem Waisenhaus. Ihre Ausbildung hat sie in Deutschland gemacht. „Das deutsche Ausbildungssystem ist aber außerhalb Europas nicht immer anerkannt. Um international wettbewerbsfähiger zu werden, habe ich mich für ein Studium entschieden“, erzählt sie. Ihre Kriterien für das Fernstudium: Flexibilität, keine Präsenzzeiten und ein moderater Preis. „Da bin ich auf die WINGS gestoßen, die tatsächlich nicht einen einzigen Präsenztag haben. Für mich persönlich gibt es keine bessere Art zu studieren. Ich mag meine absolute Freiheit – alles nur an mich selbst angepasst zu organisieren und zu planen. Kein anderer Anbieter hatte so ein perfektes Angebot auf Lager.“
Studiert wird online. Über die Studien-App sind sämtliche Lehrinhalte, interaktive Videovorlesungen, Live-Tutorien mit den Dozenten, Noten und Termine jederzeit und überall verfügbar. Die Prüfungen können weltweit z.B. an Goethe Instituten abgelegt werden.
Natalie Mücke wohnt in Neuseeland und macht ihren Bachelor in Betriebswirtschaft. „Man ist beim Onlinestudium zeitlich komplett unabhängig. Die Prüfungstermine sind über das Semester verteilt und nicht zum Semesterende geballt, für mich ein wichtiges Kriterium zur Vereinbarkeit mit der Arbeit. Ausschlaggebend für meine Entscheidung zum Studium war aber am Ende, dass die WINGS den Zugang zum Bachelorstudium auch durch das Ablegen der Hochschulzugangssprüfung und damit auch für Menschen ohne Abitur anbietet.“
Interessierte können sich noch bis zum 30.09. zum Wintersemester 2020/2021 einschreiben. Alle Infos und die Anmeldung gibt es unter Onlinestudium
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
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