Bonn - Nach den schweren Erdbeben in Afghanistan startet die internationale Hilfsorganisation Help – Hilfe zur Selbsthilfe erste Nothilfemaßnahmen in den besonders betroffenen Gebieten. Im Fokus steht die Unterstützung betroffener Familien mit Bargeldhilfen für Unterkünfte, Lebensmittel, Trinkwasser oder Brennholz. Nach aktuellen Schätzungen kamen in Folge der verheerenden Beben mindestens 800 Menschen ums Leben, über 2000 Menschen sind verletzt. Einsatzkräfte suchen unermüdlich weiter nach Überlebenden, dabei gestaltet sich der Zugang und die Suche in den betroffenen Gebieten als besonders herausfordernd.
„Das wirkliche Ausmaß des Bebens ist nur schwer zu begreifen, da die betroffenen Regionen sehr schwer und teilweise nur zu Fuß erreichbar sind. Zudem sind wichtige Zufahrtswege aufgrund der Beben blockiert und es fehlt an technischem Gerät und Ausrüstung für die Bergungsarbeiten. Vielerorts suchen Betroffene mit bloßen Händen nach Überlebenden“, sagt Help-Landesdirektor Shafi Shirzad. „Neben technischer Ausrüstung benötigen die Menschen jetzt dringend Wasser, warme Mahlzeiten, Unterkünfte und medizinische Versorgung. Um die Betroffenen bestmöglich unterstützen zu können, sind wir dringend auf Spenden angewiesen.“
Help ist seit über 40 Jahren in Afghanistan aktiv. Aktuell versorgen Help-Teams von Armut betroffene Familien im Westen Afghanistans mit Hilfsgütern und Bargeld. Darunter zahlreiche Menschen, die zwangsweise aus dem Iran nach Afghanistan deportiert wurden.
Für weitere Informationen oder Interviewanfragen wenden Sie sich bitte an presse(at)help-ev.de oder telefonisch an +49 (0)173 7107454.
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