Die Plattform onlinedoctor.at bietet Konsultationen von DermatologInnen an – ganz einfach via Foto. Innerhalb von 48 Stunden kommt die Beurteilung, meist jedoch innerhalb weniger Stunden. Persönliche Kontakte, Terminstress, Wartezeiten und Anfahrt entfallen. Jetzt startet OnlineDoctor auch in Österreich. „Patientinnen und Ärzte stehen der Telemedizin durch Corona sehr viel aufgeschlossener gegenüber. Wir freuen uns, das erprobte Konzept nun in Österreich zur Verfügung stellen zu können“, sagt Dr. Philipp Freitag, Geschäftsführer von OnlineDoctor Österreich.
Kontakte minimieren und Wege sparen: Die Facharztkonsultation durch digitale Tools zu ermöglichen, ist seit Beginn der Corona-Pandemie gefragt wie nie. Aktuelle Befragungen von Medizinern und Patienten in Österreich zeichnen ein deutliches Bild: 85% der Ärzte haben in den vergangenen Monaten positive Erfahrungen mit Telemedizin gemacht und sehen großes Potential. Mehr als 50% von 1.000 Befragten wünschen sich, in Zukunft telemedizinische Angebote nutzen zu können.
„Der Blickwinkel auf Telemedizin hat sich stark verändert. Wurden vor einigen Monaten häufig noch technische Herausforderungen und Datenschutz in den Mittelpunkt gestellt, liegt der Fokus heute auf Chancen für Patienten, Ärzte und das Gesundheitssystem“, sagt Dr. Philipp Freitag, Geschäftsführer von OnlineDoctor Österreich, der die starke Positionierung der Plattform im deutschsprachigen Raum ausweiten möchte. „Mit dem Start in Österreich sind wir bereits heute die führende Teledermatologie-Plattform in der DACH- Region. Nach der Schweiz und Deutschland war Österreich der nächste logische Schritt.“
Rund 4% der Fachärzte in der Alpenrepublik sind Hautärzte. Die Dermatologie zählt zu den Fachbereichen, die für eine asynchrone Konsultation besonders geeignet sind. Das heißt: Patient und Arzt müssen nicht zeitgleich am selben Ort sein bzw. interagieren. Sehr viele Hautkrankheiten lassen sich per Blickdiagnose erkennen. Zudem sind Smartphones mit guten Kameras ausgestattet, die Bilder sofort verfügbar machen. „In Verbindung mit einer Beschreibung der Symptome haben Bilder in den allermeisten Fällen eine sehr hohe Aussagekraft. So wird PatientInnen in vielen Fällen ein zeitaufwändiger Besuch in einer Praxis oder Spitalambulanz erspart und das Gesundheitssystem entlastet“, erklärt Priv.- Doz. Dr. med. Rainer Hügel, Medical Advisor von OnlineDoctor Österreich. In den Corona-Monaten habe sich gezeigt, dass telemedizinische Ordinationen mit modernen Kommunikations- technologien nicht nur möglich, sondern auch vorteilhaft sind. „Es wurde deutlich, wie wichtig digitale Lösungen sind. Angefangen bei der kontaktlosen Krankschreibung, über das elektronische Rezept, bis hin zur Telekonsultation für eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung in der Breite“, so Priv.-Doz. Dr. med. Rainer Hügel.
86 % der Nutzer kann ein Besuch in der Praxis erspart werden Die Fallabschlussquote von OnlineDoctor liegt bei 86 Prozent. Das heißt, dass ein persönlicher Besuch beim Hautarzt bei lediglich 14 Prozent der Patienten nötig ist. Im Ergebnis werden Arztpraxen entlastet, Kapazitäten für dringende Fälle geschaffen, aber auch Homeoffice und flexible Arbeitsmodelle für HautärztInnen ermöglicht – jenseits von gängigen Öffnungs- und Sprechzeiten. „Wir können fachärztliche Kompetenz vertrauensvoll, sicher, schnell und ortsunabhängig zur Verfügung stellen und damit Versorgungstrukturen bereichern und entlasten“, so Dr. Freitag. „Ich bin zuversichtlich, dass wir auf Basis unserer Plattform, unserer Erfahrung sowie unseres Teams bestens aufgestellt sind, um auch in Österreich Ärzte, Patienten und Partner von den Vorteilen der OnlineDoctor-Lösung überzeugen zu können“, so Dr. Freitag.
Über OnlineDoctor:
2016 von dem Dermatologen Dr. Paul Scheidegger und den beiden Health-Business-Experten Dr. Tobias Wolf und Dr. Philipp S. F. Wustrow gegründet, fand das Startup schnell Investoren. Mehr als 2,5 Millionen Franken sammelten die Telemedizin-Pioniere bei Fortyone, der Stiftung Startfeld sowie der Liechtensteiner Venture Capital Gesellschaft EquityPitcher. Mehr als 20% der Schweizer Dermatologen nutzen OnlineDoctor. Seit Januar 2020 ist OnlineDoctor auch im deutschen Raum aktiv, wo bereits mehr als 10% der Hautärzte das Tools nutzen. Partner ist hier der BVDD (Berufsverband der Deutschen Dermatologen e.V.), der in Deutschland 90% der Hautärzte repräsentiert.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
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