LIQUI MOLY-Geschäftsführer will 63 sozial engagierte Vereine mit mehr als einer Million Euro unterstützen
Bei einem Betriebsjubiläum wird normalerweise der Mitarbeiter bedacht – mit Blumen, warmen Worten und einem Präsent. Beim Öl- und Additivspezialisten LIQUI MOLY dreht Geschäftsführer Ernst Prost den Spieß jetzt um. Anlässlich seiner 30-jährigen Firmenzugehörigkeit spendet er aus seiner Privatschatulle 30 mal 30.000 Euro und 33 mal 3.333 Euro an Vereine zugunsten konkreter sozialer Projekte, insgesamt also über eine Million Euro.
Soziale Verantwortung zu zeigen, den Schwachen zu helfen, das gehört zum Selbstverständnis von Ernst Prost. Dies zeigt sich im Beruf, etwa im Umgang mit Kunden und Lieferanten, ebenso wie im Privaten. Sein geschäftlicher Erfolg ermöglichte es ihm, mit seinem Privatvermögen drei mildtätige Stiftungen ins Leben zu rufen, um benachteiligten Menschen zu helfen.
Bei Beginn der Corona-Krise verzichtete Ernst Prost auf sein Gehalt als Geschäftsführer – ein Beitrag, um Arbeitsplätze bei LIQUI MOLY zu sichern und gleichzeitig zu signalisieren, dass hier ein Starker für die Schwachen einsteht. „Ich will nicht als Arschloch sterben“, sagte Ernst Prost einmal.
So entstand nun der Gedanke, rund um die 30 seines Betriebsjubiläums bei LIQUI MOLY eine Spendenaktion ins Leben zu rufen. Dafür nimmt der 63-Jährige über eine Million Euro in die Hand, um 63 sozial engagierte Vereine zu unterstützen. 30 Vereine werden jeweils 30.000 Euro und 33 Vereine werden jeweils 3.333 Euro erhalten. „So ist dieses Geld allemal besser investiert als in eine große Party mit Champagner“, findet Ernst Prost.
Bewerben können sich ausschließlich Vereine mit Sitz in Deutschland, die sowohl gemeinnützig als auch wohltätig sind. Dabei darf die Spende nicht zur Deckung laufender Kosten dienen, sondern muss in ein konkretes und noch nicht finanziertes Projekt fließen. Weitere Informationen und die Teilnahmebedingungen gibt es unter 30 Jahre Ernst Prost. Bewerbungsschluss ist der 31.12.2020.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
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Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
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Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
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