Neu-Isenburg — Pünktlich zur Woche des Weltfrauentags hat Beyond Gender Agenda (BGA) insgesamt 101 „Women of the Year“ ausgezeichnet: Frauen, die Top-Unternehmen lenken, vielversprechende Start-ups gegründet haben oder einflussreiche Verbände leiten. Frauen, die Vorbild für andere sind und sich für mehr Geschlechtergerechtigkeit einsetzen. Unter diesen Frauen ist auch Susanne Harring, Geschäftsführerin von De’Longhi Deutschland und Österreich.
Susanne Harring ist seit 2019 bei De’Longhi und seit 2021 als Geschäftsführerin für das Deutschland- und Österreichgeschäft des Traditionsherstellers verantwortlich. Von Anfang an hat sie dabei dem Thema Diversität einen hohen Stellenwert eingeräumt und es zur Chefinnensache gemacht: „Im Rahmen der Weiterentwicklung unserer Kultur liegt mir persönlich das Thema Gleichstellung aller Mitarbeitenden im Berufsalltag ganz besonders am Herzen – unabhängig von Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit, sozialer Herkunft, Alter, Berufserfahrung, Titel und anderen Merkmalen“, erklärt sie. Für ihr anhaltendes, auch öffentlich vorgetragenes Engagement wurde sie nun von der Beyond Gender Agenda als eine von 101 „Women of the Year“ ausgezeichnet.
Die Beyond Gender Agenda ist das Diversitätsnetzwerk der deutschen Wirtschaft, ins Leben gerufen im Jahr 2020 von Victoria Wagner. Ziel ihres Netzwerkes ist es, Diversity, Equity & Inclusion (DE&I) in der DNA börsennotierter und mittelständischer Unternehmen zu verankern. Im Jahr 2024 liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf dem Thema Gender Diversity.
Mit der Kampagne „Women of the Year“ ehrt die BGA herausragende Frauen der deutschen Wirtschaft. „Unsere 101 ‚Women of the Year‘ sind Frauen, von denen wir in diesem herausfordernden Jahr einen bedeutenden Impact für die deutsche Wirtschaft erwarten", betont Wagner.
Susanne Harring fühlt sich geehrt, zu den 101 Ausgezeichneten zu gehören und ist gleichzeitig angespornt: „Es ist auch eine Erinnerung an die Verantwortung, die jede von uns mit Einfluss und der Möglichkeit, etwas zu bewegen, hat. Wir stehen für all die Frauen und Unterstützer:innen in der deutschen Wirtschaft und weltweit, die mit ihrem Einsatz für Vielfalt, Chancengleichheit und Inklusion Türen öffnen und neue Wege für jene aufzeigen, die nach uns kommen“, sagt sie.
Ihrer Überzeugung lässt Harring auch Taten folgen: Unter anderem ist es ihrem Engagement zu verdanken, dass bei De’Longhi Deutschland Menschen aus 15 verschiedenen Nationen arbeiten und der Frauenanteil 50 Prozent beträgt. Das Leadership-Team ist bewusst paritätisch besetzt. Stets kommen gemischte Teams in den Auswahlprozessen zum Einsatz, um Vielfalt zu gewährleisten. Für die Geschäftsführerin eine Grundvoraussetzung für gleichberechtigte Unternehmen: „Diversität ist ein Erfolgsschlüssel. Verschiedene Perspektiven fördern die Kreativität, Resilienz und Entscheidungsfindung. Inklusive Teams sind agiler, innovativer und machen die Arbeit spannender und abwechslungsreicher.“ Eine echte Win-Win-Situation also für alle Beteiligten.
Über die De’Longhi Group:
Die italienische De’Longhi Group gehört zu den führenden Unternehmen in der Branche der Elektro-Haushalt-Kleingeräte. Mehr als 9.000 Mitarbeiter:innen erwirtschafteten im Jahr 2020 einen Umsatz von 2,4 Milliarden Euro. Seit 2001 an der italienischen Börse MTA notiert, vertreibt die De'Longhi Group Produkte unter den Marken De'Longhi, Kenwood, Braun, Ariete, nutribullet und magic bullet in mehr als 120 Märkten weltweit. Die britische Kenwood Group gehört seit 2001 vollständig zu De’Longhi und 2012 erwarb De’Longhi von Procter & Gamble die Markenrechte an den Haushaltsgeräten der Traditionsmarke Braun. Jüngst, im Dezember 2020, übernahm das Unternehmen die in den USA ansässige Capital Brand Holding, Inhaberin der Marken nutribullet und magic bullet.
Die De’Longhi Deutschland GmbH beschäftigt in Neu-Isenburg bei Frankfurt am Main rund 130 Mitarbeiter:innen. Mit führenden Marken in den Geschäftsbereichen Kaffee, Food-Preparation, Klimageräte und Luftbehandlung sowie Bügeln konnte das Unternehmen seinen Umsatz in den letzten Jahren kontinuierlich und 2020 deutlich über Marktniveau steigern. Das Unternehmen vertreibt Premiummarkenprodukte von De’Longhi, Kenwood, Braun und nutribullet und setzt im deutschen Markt auf eine Viermarkenstrategie aus einer Hand.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
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