Das kostenlose digitale Bildungsangebot der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ bietet auch während Shutdown, Notbetreuung und Homeschooling umfangreiche Unterstützung, um gemeinsam mit Kindern den Forscheralltag zu gestalten. Von kostenlosen Lern-Apps bis zu niedrigschwelligen Fortbildungen: Erzieherinnen und Erzieher sowie Grundschullehrerinnen und -lehrer aber auch Eltern und Kinder profitieren von der Nutzung der Angebote. Hier fünf Tipps für die nächsten Wochen.
1. Webinar: Forscherideen im Alltag
Was hat Mathe mit dem Mittagessen zu tun? Wer hat nicht schon mal das Reibungsverhalten von Rutschen untersucht? Und jede Pfütze ist ein wunderbares Forschungsobjekt. In diesem Webinar erfahren Teilnehmende, wie sie Alltagssituationen in Kita, Hort oder Grundschule spontan in Lern- und Forschungsanlässe verwandeln. Denn: Die ganze Welt ist ein Labor!
2. E-Book und Online-Fortbildung: MINT geht digital!
Das neue kostenlose Bildungsangebot der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ verbindet MINT-Bildung für nachhaltige Entwicklung mit digitaler Bildung. Teilnehmende erweitern ihre Methodenvielfalt und lernen, wie sie digitale Medien in Kita, Hort und Grundschule sinnvoll einsetzen.
3. Forscheridee zum Nachmachen: Streng geheim! Verpacken und versiegeln
Geheimbotschaften verschlüsseln – das ist knifflig und besonders spannend, denn Geheimnisse müssen geheim bleiben. Hier untersuchen die Kinder Schließmechanismen und die Funktion von Siegeln, um Geheimbotschaften zu sichern. Warum das Experiment zum Themenbereich Informatik gehört, wird bestimmt schnell klar.
4. Experiment am Küchentisch: Die Rosinendisco
Was Sprudelgase alles können fasziniert auch schon die Allerkleinsten. Ein guter Grund, um ein Glas Sprudelwasser in eine Rosinendisco zu verwandeln. Und eines ist sicher: Die Begeisterung von Dreijährigen, die beobachten, was passiert, wenn Rosinen in ein Glas Sprudelwasser fallen, ist ansteckend. Und welche Beobachtungen machen die Größeren?
5. Wimmelapp: Energie ist überall
Die kostenfreie App regt Kinder im Grundschulalter an, die unterschiedlichen Energieformen und Umwandlungsprozesse kennenzulernen und selbst darüber nachzudenken, warum Energie mehr als nur Strom ist. Sechs interaktive Wimmelbilder zeigen unterhaltsame Szenen in Schule, Stadt und auf dem Land. Darauf finden sich zahlreiche interaktive Animationen, kleine Geschichten und viele Anreize zum Entdecken und Weiterforschen – auch ohne digitales Endgerät. Für Lehrkräfte gibt es extra Tipps, wie sie die App in ihren Unterricht integrieren können.
Die Webinare und Online-Kurse von der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ sind kostenfrei. Eine Teilnahmebescheinigung gibt es sofort im Anschluss an eine Fortbildung.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
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