In Zeiten steigender Lebenshaltungskosten, Inflation und wirtschaftlicher Unsicherheit ist der Preisvergleich ein unverzichtbares Werkzeug für preisbewusste Verbraucher. Doch wie groß sind die möglichen Einsparungen wirklich, und in welchen Produktkategorien lohnt sich ein Preischeck besonders? Die Plattform guenstiger.de aktualisiert täglich Millionen Preise von tausenden Onlineshops und hat bei den jeweils 30 beliebtesten Produkten aus 16 Kategorien analysiert, wie hoch die Preisspannen zwischen dem günstigsten und dem teuersten Anbieter ausfielen. Demnach können Verbraucher durch einen Preisvergleich im Schnitt 30 Prozent beim Onlineeinkauf sparen.
Laut Untersuchung lohnt sich ein Preisvergleich besonders bei Smartphones, da hier durchschnittlich 38 Prozent gespart werden können. Dicht dahinter folgen Smartwatches mit einer Ersparnis von 37 Prozent zwischen dem günstigsten und teuersten Angebot. Auch in den Bereichen Garten & Baumarkt sind deutliche Preisunterschiede von 35 Prozent zu finden. Bei Beauty-Produkten, Fernsehern und Campingartikeln liegt das Sparpotenzial jeweils bei 34 Prozent. Die geringsten Unterschiede gibt es bei Fahrrädern, doch selbst hier beträgt die Preisdifferenz noch 22 Prozent.
Die gravierenden Preisunterschiede für ein und dieselben Produkte entstehen oftmals durch den starken Wettbewerb im Onlinehandel. Sobald ein Produkt auf den Markt kommt, versuchen Händler sich gegenüber der Konkurrenz mit gezielten Preissenkungen und Rabattaktionen durchzusetzen. Andere Shops orientieren sich im Technik-Bereich dagegen an den meist höheren unverbindlichen Preisempfehlungen des Herstellers (UVP). Doch diese Werte sind meist überholt, wenn Produkte schon längere Zeit auf dem Markt sind.
Für viele Konsumenten ist Amazon aufgrund seiner großen Produktauswahl und Bekanntheit oft der erste Anlaufpunkt beim Einkaufen im Internet. Doch bei 72 Prozent der Stichproben verlangte der Versandriese einen höheren Preis als die Konkurrenz. Im Schnitt mussten Käufer bei Amazon 12 Prozent mehr zahlen gegenüber dem Bestpreis auf guenstiger.de.
Fazit: Der Lieblingshändler ist nicht immer die beste Wahl
Die Ergebnisse der Untersuchung verdeutlichen: Es lohnt sich, regelmäßig Preise zu vergleichen und auch einmal bei weniger bekannten Shops zu bestellen. Kein Anbieter hatte durchgängig die besten Preise, und wer stets beim Lieblingshändler kauft, läuft Gefahr, unnötig viel zu bezahlen. Nicole Berg, Pressesprecherin bei guenstiger.de, ermutigt Konsumenten, auch mal bei anderen Shops als den gewohnten zu suchen: „Wir überprüfen jeden Händler gründlich, bevor er in den Preisvergleich aufgenommen wird. Verbraucher können zudem bei Unsicherheiten Bewertungen und Erfahrungsberichte bei uns sowie auf unabhängigen Plattformen lesen und auf vertrauenswürdige Gütesiegel achten.“
Methode: Das Vergleichsportal guenstiger.de hat von Juli bis August 2024 bei jeweils 30 beliebten Produkten aus insgesamt 16 Kategorien die Preisunterschiede zwischen dem günstigsten und teuersten Händlerangebot (ohne Versandkosten) ausgewertet. Zudem wurde untersucht, wie hoch die Preisdifferenzen zwischen Amazon und dem niedrigsten Alternativangebot auf guenstiger.de ausfielen.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
Kommentare powered by CComment