Wer hat die Wahl, der Arbeitgeber oder der Bewerber? Dass sich der Arbeitsmarkt zugunsten der Kandidatinnen und Kandidaten entwickelt hat, spricht sich auch unter dem akademischen Nachwuchs herum. Absolventen, vor allem mit einem technischen und betriebswirtschaftlichen Schwerpunkt, sind heißbegehrt. Der Absolvent gewinnt an Selbstbewusstsein.
Zwei von drei Studierenden sehen die Wahlmöglichkeiten bei sich selbst, wenn es darum geht, einen Job zu finden. Sie haben erkannt, dass Unternehmen sich im „War for Talents“ gut rüsten müssen, um begehrte Fachkräfte für sich zu gewinnen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage unter den 480.000 Studierenden (06/2022), die UniNow nutzen (App für Studium und Karriere).
War es früher der Kampf der Talente, ist es heute sogar das Ringen um Arbeitskräfte. Viele Unternehmen suchen händeringend nach Mitarbeitern und Fachkräften und stehen unter Zugzwang. Sie müssen auf den Mangel an Bewerbern reagieren, um vakante Stellen zu füllen. Nichtbesetzungen können teuer werden und Wachstum verhindern.
Das Erwerbspersonenpotential schrumpft – um 100.000 bis 200.000 Köpfe pro Jahr. Für den Arbeitsmarkt hat dies weitreichende Folgen. Der Mangel an Arbeitskräften wird in immer mehr Branchen und Berufsfeldern massiv spürbar. Studierende haben gute Karten. Arbeitgebern bleibt die Chance, sich strategisch zu rüsten und den akademischen Nachwuchs beispielsweise auch per UniNow-App schon während des Studiums auf sich aufmerksam zu machen, um weit vor der eigentlichen Jobsuche schon eine Beziehung aufgebaut zu haben. Wer möchte nicht lieber in einem Unternehmen starten, das er zumindest schon ein wenig kennt?
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.
Der Käsemarkt in Nieheim ist sehenswert. Internationale Käsehersteller treffen hier zusammen und bieten ihren Käse an.
Käsehersteller aus dem Brezenzer Wald zu Gast in Nieheim!
Warburg liegt ziemlich mit am äußersten Rand vom Hochstift Paderborn, Höxter.
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