Mit der Kommunikationsinfrastruktur steht und fällt der wirtschaftliche Status einer Stadt. Ohne gut ausgebautes Glasfasernetz sind Betriebe heute nicht mehr am Ort zu halten. Der Wettbewert macht es möglich unter unterschiedlichen Anbietern auszuwählen.
Wie fast überall auch werden DSL und Kabelanschluss vor allem von der Telekom und Vodaphone angeboten. Ins Haus führen somit entweder Koax oder die alte bekannte Telefonleitung.
Sollte das nicht ausreichen, oder es liegt keines der Kabel in der näheren Umgebung, kann man auf eine Alternative zurückgreifen. Hierfür hat Paderborn einen kommerzielle Anbieter von Richtfunkverbindungen mit schneller Glasfaseranbindung.
Mit Hilfe einer kleinen Parabolantenne kann der Anbieter seine Kunden damit verbinden.
Freiwilliges Netz auch Verfügbar.
Darüber hinaus gibt es auch immer wieder Kommunikationsaufbau auf freiwilliger Basis
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.