Spazieren gehen oder Wandern kann man fast überall. Diese alternative Möglichkeit auf gemütlicher Art und Weise Sport zu betreiben hat in Deutschland eine große Tradition. Auch im Hochstift gibt es ausreichende Möglichkeiten, Strecke zu machen. Ob im flachen Land am Rande der Senne oder auf der Paderborner Hochebene oder an der Weser. Wanderbegeisterte finden im Hochstift viele Möglichkeiten.
Der Haxtergrund liegt Stadtnah an Paderborn. Es bietet eine die Gelegenheit für einen Spaziergang, wobei man gerade an Wochenenden auf diesem Weg eher weniger Alleine ist, und eher das Gefühl einer Rushour aufkommt. Gleich zwei Lokalitäten ermöglichen die Einkehr im Anschluss einer Wanderung. Das Gebiet ist auch Ausgangspunkt des alten Pilgerweges, der in neuerer Zeit beschildert wurde.
Mit "15 Wanderungen" in attraktiver Landschaft bietet Lichtenau eine große Auswahl Strecken, die entdeckt werden möchten. Mehr zum Wandern gibt es auf https://www.sintfeld-hoehenweg.de/
Zwischen Altenbeken Feldrom und Bad Lippspringe liegt ein weitläufiges vorwiegend mit Buchen bewaldetes Wandergebiet. Auf der Webseite www.naturerbe-wanderwelt.de sind Routen für ausgedehnte Wanderungen genau so zu finden wie beinahe Barreirefreie Kurzstreckenwanderungen duch das.
Für alle Eisenbahnfans ist der Viadukt Wanderweg in Altenbeken eine Lohnende Tour, ist aber mit seinen 30 Kilometern länge eher etwas für Geübte. Der Weg führt sowohl am Großen, wie auch am kleinen Viadukt vorbei.
Für Liebhaber von Wasservögeln ist das Steinhoster Becken bei Hövelhof das passende Eldorado um Kormorane, Gänse und Taucherenten vor die Linse bekommen. Für Fotografen mit viel Ausdauer sind überdachte Aussichtsstände am Uferrand aufgebaut. Aber auch für Spaziergänger und Wanderer bietet der Landstrich eindrucksvolle Aussichten.
Für einen Rundgang um den See ist unter Umständen ein bis eineinhalb Stunden einzuplanen, was beispielsweise davon abhängig ist, welche Route man wählt. Die Beschilderung der Wege scheint nicht einem besonders festen Schema zu folgen.
Kloster Corvey war mit das größte Kloster hier im Hochstift. Beeindruckend ist, wie schon im vorletzten Jahrtausend mit dem Aufbau begonnen wurde.
Mit seinen 200 Quellen mitten in Paderborn im ist die Pader der kürzeste Fluss in Deutschland und mündet im benachbarten Schloß Neuhaus in die Lippe.
Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg wurde ist wieder aufgebaut und ist noch heute Tagungsort des Stadtrates.
Das Drei-Hasen-Fenster im Kreuzgang des Paderborner Doms ist ein Wahrzeichen von Paderborn, und findet sich auch an vielen weiteren Orten in der Paderstadt wieder.
Abdinghofkriche ist ungefähr gleich alt wie der Dom und wurde als Klosterkirche gegründet. Heute ist sie so etwas wie der Evangelische Dom in Paderborn.
Liboriuskapelle in Paderborn
Die Kapuzinerkirche in Brakel entstand im 18. Jahrhundert und beinhaltet barocke als auch gotische Elemente.
Das Brakeler Rathaus im im Renaissance-Stil. Davor steht die Rolandssäule, welche auch als Pranger genutzt wurde.